+ Erfurt: Razzien gegen Rechtsextremismus
 + Hamburg: Weiterhin Aufräumarbeiten und Verkehrsstörungen
 + Wiesbaden: Zahl der Verkehrstoten nur leicht zurückgegangen
 + Weitere Meldungen des Tages

Erfurt - mikeXmedia -
Bei einer großangelegten Aktion gegen Rechtsextremismus hat die Polizei in Thüringen und Niedersachsen mehrere Gebäude durchsucht. Überwiegend hatte es sich dabei um Wohnräume gehandelt, wie es vom Landeskriminalamt in Erfurt hieß. Unter anderem wird wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen 13 Beschuldigte ermittelt. Die Verdächtigen sollen unter anderem auch bewaffnete Waldbiwaks organisiert oder daran teilgenommen haben. Zudem sind einige der Beschuldigten auch Mitglieder einer international agierenden rechtsextremen Bewegung, wie es von der Polizei weiter hieß.

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Hamburg - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern über Teilen Deutschlands kommt es noch bis zu Abend zu Verkehrseinschränkungen. Betroffen sind vor allem einige Streckenabschnitte der Bahn. Unter anderem gibt es auf der ICE-Strecke Berlin-Düsseldorf und Hamburg-Hannover noch Störungen. Laut Bahn führt dies zu Umleitungen und Verspätungen. Schwer von Tief Paul war in der vergangenen Nacht der Norden und der Osten getroffen worden. Gewitter, Starkregen, Hagel und ein Tornado sorgten für zwei Todesopfer.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Verkehrstoten im April ist leicht zurückgegangen. Mit 239 Personen starben acht Menschen weniger als im Vorjahr. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden insgesamt 867 Todesopfer verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat es damit kaum eine Änderung gegeben. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr hingegen ist deutlich zurückgegangen. Sie sank um knapp 3 Prozent auf 105.600 Menschen, wie es von den Statistikern weiter hieß.