+ Washington: Tesla war bei Unfall zu schnell
 + Berlin: Ermittlungen zu Schüssen auf Arzt gehen weiter
 + Nürnberg: GfK stellt aktuelle Zahlen zur Verbraucherstimmung vor
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Unfall mit einem E-Fahrzeug von Tesla in den USA haben die Behörden Details zum Unglücksverlauf mitgeteilt. Demnach war das verunfallte Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Eine Datenauslesung hatte ergeben, dass das Fahrzeug fast 120 Stundenkilometer schnell gefahren war. Erlaubt waren aber nur 105 Stundenkilometer. Das E-Auto war Anfang Mai ungebremst unter einen LKW-Anhänger gefahren, der abgebogen war und die Straße überquerte. Der Fahrer in dem Tesla kam dabei ums Leben.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin dauern auch heute die Ermittlungen zu den tödlichen Schüssen auf einen Arzt weiter an. Bislang ist noch unklar, warum der 72-jährige Patient den Mediziner erschoss. Derzeit wird vermutet, dass es sich möglicherweise um eine Verzweiflungstat gehandelt haben könnte. Der Mediziner war in der Kieferchirurgie unter anderem für Krebserkrankungen im Mund-Rachenraum zuständig. Der Täter war bei ihm in Behandlung. Der 72-jährige war gestern im Krankenhaus erschienen, gab mehrere Schüsse auf den Arzt ab und erschoss sich anschließend selber. Trotz Notoperation konnte der Mediziner nicht mehr gerettet werden.

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Nürnberg - mikeXmedia -
Zur Stunde gibt das Marktforschungsunternehmen GfK seine neuesten Daten zu Verbraucherstimmung in Deutschland bekannt. Zum ersten Mal fließt in die Erhebung auch der Einfluss des Brexit in Großbritannien mit ein. Fachleute gehen davon aus, dass es durch den beschlossenen EU-Austritt des Landes zu einem Dämpfer in der deutschen Konsumstimmung kommen wird. Die gute Arbeitsmarktlage in den vergangenen Monaten und die vereinbarten Lohn- und Gehaltserhöhungen könnten die Auswirkungen des Brexit auf die Verbraucherstimmung jedoch abmildern.