+ London: 20 Mrd. Euro nach dem Brexit im Gespräch
+ Heidenheim: Gaffer hat sich der Polizei gestellt
+ Berlin: Schmidt mahnt schnelles Internet fürs Land an
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Premierministerin Mey hat bei einer Grundsatzrede zum Brexit mitgeteilt, dass ihr Land offenbar 20 Milliarden Euro nach dem EU-Austritt an Brüssel zahlen will. Schätzungen der Europäischen Union zufolge soll London bis zum Jahr 2023 jedoch bis zu 100 Milliarden Euro zahlen. Um die Zahlungen streiten London und Brüssel. Es geht um eingegangene EU-Finanzverpflichtungen für Fördertöpfe, Pensionslasten und Finanzverpflichtungen.

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Heidenheim - mikeXmedia -
Nach knapp drei Tagen Fahndung hat sich der Gaffer von Heidenheim der Polizei gestellt. Der 27-jährige war auf einer Polizeistation aufgetaucht und hatte zugegeben, am Sonntag Handyaufnahmen bei einem Motorradunfall gemacht zu haben. Das Opfer erlag noch am Unglücksort seinen schweren Verletzungen. Der Gaffer hatte weder Erste Hilfe geleistet, noch aufgehört zu Filmen, als der Notarzteinsatz lief. Danach war er verschwunden. Auf Videomaterial einer Dashcam war das unmögliche Verhalten des 27-jährigen durch Zufall dokumentiert worden. Die Dashcam war im Fahrzeug eines Mannes installiert, der am Unglücksort Erste Hilfe leistete.

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Berlin - mikeXmedia -
Schnelles Internet auf dem Land soll weiter ausgebaut werden. Das hat Bundesagrarminister Schmidt für die neue Wahlperiode angemahnt. Es dürfe keine Rosinenpickerei nach Regionen geben, so der Minister. Unter anderem würde schnelles Internet eine Grundlage für die Attraktivität ländlicher Räume und den Einsatz digitaler Technologien in der Landwirtschaft bieten, sagte Schmidt. Zudem sei eine stärkere Unterstützung und damit auch mehr Geld nötig. Von einer Fördergießkanne könne man dabei aber nicht sprechen.