+ Barcelona: Weitere Verdächtige festgenommen
+ London: May will 20 Mrd. Euro zahlen, EU rechnet mit 100 Mrd. Euro
+ Kopenhagen: Dänemark prüft PKW-Maut
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Barcelona - mikeXmedia -
Die Polizei in Spanien hat fünf Wochen nach den Terroranschlägen von Katalonien einen weiteren Verdächtigen festnehmen können. Es handelt sich um einen 24-jährigen Marokkaner, der Verbindungen zu den Attentätern und vor allem dem mutmaßlichen Drahtzieher gehabt haben soll. Das hat das Innenministerium in Madrid mitgeteilt. Der Verdächtige soll der Terrorzelle außerdem bei der Herstellung von Sprengsätzen geholfen haben.

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London - mikeXmedia -
Wie im Vorfeld ihrer Grundsatzrede zum Brexit bekannt wurde, will die britische Premierministerin May rund 20 Milliarden Euro für den Ausstieg zahlen. Das ist wesentlich weniger, als die EU erwartet. Die Schätzungen gehen davon aus, dass London etwa 60 bis 100 Milliarden Euro zahlen müsste. Nach dem Brexit soll es Medienberichten zufolge auch eine zweijährige Übergangsphase für Großbritannien geben. In dieser Zeit soll das Land dann weiter Zugang zum EU-Binnenmarkt bekommen.

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Kopenhagen - mikeXmedia -
Dänemark prüft die Einführung einer PKW-Maut nach deutschen Vorbild. Die Regelung könnte ab 2020 gelten und soll jährlich rund 40 Millionen Euro in die Staatskassen spülen. Für ausländische Autofahrer könnten dann bis zu 130 Euro jährlich für die Benutzung dänischer Straßen fällig werden. Auch die Dänen sollen Maut zahlen. Ein Ausgleich soll über geringere Abgaben erfolgen.