+ Washington: USA schicken Erdbebenflüchtlinge zurück nach Haiti
+ Berlin: Vorwürfe nach Scheitern der Sondierungen gehen weiter
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Washington - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben von Haiti vor sieben Jahren müssen 59.000 Flüchtlinge in den USA jetzt wieder zurück in ihre Heimat. Wie das US-Heimatschutzministerium mitteilte, hätten die Menschen mit vorübergehendem Aufenthaltsrecht, 18 Monate Zeit, das Land wieder zu verlassen. Alternativ können sie aber auch versuchen, ein US-Visum oder einen sonstigen Aufenthaltsstatus für die USA zu bekommen. Nach dem schweren Beben waren die Menschen von den USA aufgenommen worden. Die Verhältnisse auf der Karibikinsel hätten sich inzwischen jedoch deutlich verbessert, so dass die Menschen wieder zurückkehren könnten.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben sich die Parteien auch am Dienstag wieder gegenseitig Vorwürfe nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche gemacht. Eine Minderheitenregierung wird dabei jedoch nicht generell ausgeschlossen. Einige Politiker können sich eine entsprechende Möglichkeit vorstellen. Man sollte darüber reden, wie ein Prozess gestaltet werden kann, um Deutschland in eine neue stabile Regierung zu führen, so SPD-Fraktionschefin Nahles. Man scheue aber auch keine Neuwahlen, so die Sozialdemokratin weiter. Bundespräsident Steinmeier hatte am Montag dazu aufgefordert, weitere Gespräche zu einer Regierungsbildung zu führen. Danach traf er sich am Dienstag zunächst mit den Chefs der FDP und der Grünen zu Beratungen über die aktuelle Situation.