+ Kabul: Tote nach Kämpfen um Bezirkszentrum
+ Wien: Schutzweste rettet Soldat das Leben
+ Köln: Revisionsprozess um illegales Autorennen
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Kabul - mikeXmedia -
Im Westen Afghanistans haben die radikalislamischen Taliban ein schwer umkämpftes Bezirkszentrum unter ihre Gewalt gebracht. Untre anderem befinden sich das dortige Verwaltungs- und Polizeigebäude in der Hand der Taliban. Das hat der Leiter des Provinzrates mitgeteilt. Die Terrororganisation hatte in der vergangenen Nacht mit mehr als 300 Kämpfern angegriffen. Von 15 Sicherheitskräften fehlt jede Spur, mindestens 10 Polizisten wurden getötet, wie weiter berichtet wurde.

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Wien - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke auf einen Wachsoldaten vor der iranischen Botschaft in Wien dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Der Mann hat sein Leben einer Schutzweste zu verdanken. Darauf waren mehrere Einstiche zu sehen. Hätte der 23-jährige die Weste nicht getragen, wäre er bei der Attacke vermutlich ums Leben gekommen. Der Angreifer wurde in der Nacht durch vier Schüsse aus der Dienstwaffe des Soldaten niedergestreckt und getötet. Bei dem Täter soll es sich um einen 26-jährigen Mann mit österreichischer Staatsbürgerschaft handeln. Der Hintergrund der Messerattacke ist noch unklar.

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Köln - mikeXmedia -
In Köln hat der Revisionsprozess um ein illegales Autorennen mit einem Todesopfer begonnen. Zum Auftakt der Verhandlung entschuldigten sich die beiden Angeklagten bei der Familie des Opfer. „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung für das, was ich Ihnen und Ihrer Familie angetan habe“, so einer der beiden Raser. Er und der Mitangeklagte wurden zuvor wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Die Aussetzung zur Bewährung war aber vom Bundesgerichtshof beanstandet und das Urteil teilweise aufgehoben worden.