+ New York: Sanktionen nach Militärputsch gefordert
+ München: Siemens will 7800 Stellen streichen
+ Berlin: Lockdown ist Anglizismus des Jahres
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New York - mikeXmedia -
Nach dem Militärputsch in Myanmar haben werden immer mehr Forderungen nach einer entschlossenen internationalen Reaktion laut. Den neuen Führern im früheren Birma wurden von US-Präsident Biden bereits Sanktionen angedroht. Auch der Sonderberichterstatter der UN für Menschenrechte in Myanmar, Adrews, forderte strikte Maßnahmen. Dabei sprach er etwa von einem Waffenembargo. Der UN-Sicherheitsrat wird sich in New York mit der Lage in dem südostasiatischen Land noch heute befassen.

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München - mikeXmedia -
Siemens setzt weiter den Rotstift an. In der Energy-Sparten sollen weltweit rund 7800 Stellen gestrichen werden. In Deutschland sind 3000 Arbeitsplätze betroffen, so Siemens am Stammsitz in München. Der Stellenabbau betrifft vor allem Verwaltung, Vertrieb und Management und soll bis 2025 umgesetzt werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Lockdown ist zum Anglizismus des Jahres gekürt worden. Neben der zentralen Rolle in der Diskussion um die Maßnahmen in der Corona-Krise, gilt die schnelle Integration in den Wortschatz als Entscheidungsgrund für die zuständige Jury. Das hat das Gremium in Berlin mitgeteilt. Der für 2020 ausgewählte Begriff führe inzwischen im Deutschen bereits ein Eigenleben. Unter anderem wird es in zusammengesetzten Wörtern wie Lockdown-Verstöße oder Lockerungen verwendet. In der Corona-Krise ist Lockdown für Schließungen und Kontaktbeschränkungen gebräuchlich und üblich geworden.