+ New York: Ermittlungen gegen mutmaßlichen Bombenbauer gehen weiter
+ Eschwege: 17-jähriger mutmaßlicher Terrorist festgenommen
+ Flensburg: 3. Gegenkandidat zu Andrea Nahles
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New York - mikeXmedia -
Nach dem vereitelten mutmaßlichen Bombenanschlag von New York laufen heute die Ermittlungen der Polizei in der US-Millionenmetropole weiter. Zwei Männer wurden festgenommen, die offenbar Vorbereitungen zum Bau einer Bombe unternommen hatten. Es handelt sich um Zwillingsbrüder. Bei einer Durchsuchung wurden in ihrer Wohnung über 16 Kilogramm an Chemikalien gefunden. Laut Polizei hätten diese als Ausgangsstoffe für eine Bombe dienen können. Auf einem Laptop wurden außerdem entsprechende Pläne und Informationen für Sprengkörper entdeckt worden. Der New Yorker Bürgermeister de Blasio kommentierte, dass die Polizei vermutlich sehr viele Menschenleben gerettet habe.

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Eschwege - mikeXmedia -
In Eschwege hat die Polizei einen 17-jährigen mutmaßlichen Terroristen festgenommen. Der Jugendliche befindet sich wegen eines entsprechenden Verdachts bereits seit Dienstag in Untersuchungshaft. Das hat die zuständige Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Das Verfahren wurde zwischenzeitlich bereits von der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe übernommen. In einem Zeitungsbericht wurde berichtet, dass wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Tat gegen den 17-jährigen ermittelt wird. Dem Jugendlichen soll außerdem Kontakt mit hochrangigen Entscheidungsträgern der Terrororganisation Islamischer Staat gehabt haben.

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Flensburg - mikeXmedia -
Die Flensburger Oberbürgermeisterin Lange war die erste, die sich als Kandidatin für den SPD-Vorsitz in Berlin ins Gespräch gebracht hat. Sie erhielt zwischenzeitlich sogar von Altkanzler Schröder Rückendeckung. Nach Lange brachte sich ein Lokalpolitiker aus Dithmarschen ebenfalls als Kandidat ins Gespräch und nun folgt der Dritte. Auch SPD-Parteimitglied Udo Schmitz aus Niedersachsen tritt gegen die Fraktionschefin an. Dem Vorstand wirft er vor, „jegliche Form von Bodenhaftung“ verloren zu haben. Alle drei Kandidaten kritisieren die SPD für ihren Kurs in der Nachfolge von Martin Schulz an der Parteispitze, die künftig Andrea Nahles übernehmen soll.