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Sportmeldungen für UKW- und Webradios: French Open: Petkovic verpasst dritte Runde

16. 05. 27

Antalya - mikeXmedia -
Dank eines Treffers des früheren Kölners und Münchners Lukas Podolski setzte sich Galatasaray Istanbul im Pokalfinale gegen Stadtrivale Fenerbahce mit 1:0 durch. Für Galatasaray war es bereits der 17. Pokal-Erfolg. Podolski erzielte in seinem 44. Pflichtspiel dieser Saison seinen 18. Treffer für den Traditionsklub vom Bospurus. Für den 30-Jährigen war dies bereits der dritte nationale Pokalsieg nach 2008 mit dem FC Bayern und 2014 mit dem FC Arsenal London. Mit diesem Erfolgserlebnis verabschiedete sich Podolski zur EM-Vorbereitung der Deutschen Nationalmannschaft.

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Moskau - mikeXmedia -
Für die deutschen Fünfkämpfer lief es bei der WM in Moskau alles andere als rund. Einzig der zweimalige deutsche Meister Patrick Dogue meisterte die Qualifikationsgruppe A durch einen guten Auftritt im abschließenden Combined-Wettbewerb aus Laufen und Schießen. Für den deutschen Vizemeister Fabian Liebig sowie Christian Zillekens und Stefan Köllner reichte es am Ende nicht zum Einzug in das Finale. Bei den Frauen zogen sowohl Peking-Olympiasiegerin Lena Schöneborn als auch Annika Schleu und Janine Kohlmann in das Finale ein.
 
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Monaco - mikeXmedia -
2014 verletzte sich der französische Rennfahrer Jules Bianchi schwer, nachdem er bei einem heftigen Unfall beim Großen Preis von Japan unter einen Bergungskran gerutscht war. Neun Monate lag Bianchi danach im Koma, ehe er am 17. Juli 2015 in einer Klinik in Nizza verstarb. Nun strebt die Familie Bianchis eine Klage gegen den Automobil-Weltverband FIA, Bernie Ecclestones Formel-1-Gruppe und Bianchis ehemaligen Rennstall Marussia an. Der Anwalt der Familie ist der Auffassung, dass der Tod von Jules Bianchi vermeidbar war und ist der Ansicht, dass es bei der Planung und Durchführung des Rennens in Suzuka Fehler gegeben habe. Die FIA hatte nach dem Unfall eine Expertenkommission eingesetzt, um die Unfallursache zu erforschen, dabei sei es zu einer Verkettung mehrerer Umstände zu diesem tragischen Unglück gekommen. Eine Erkenntnis, die für Unverständnis bei der Familie sorgt und die die Meinung vertritt, wenn die Sicherheit 2014 in Suzuka an erster Stelle gestanden hätte, wäre Jules Bianchi vermutlich noch am Leben und den Sport, den er liebte, weiter betreiben würde.