+ Palma: Deutsche auf Mallorca vermisst
+ Washington: Mutmaßlicher Selbstmordattentäter festgenommen
+ Berlin: Kultusminister tauschen sich über Lehrerbedarf aus
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Palma - mikeXmedia -
Bei dem schweren Unwetter auf Mallorca sind bislang zehn Menschen ums Leben gekommen, Dutzende weitere werden noch vermisst. Darunter zwei deutsche Urlauber und ein fünfjähriger Junge. Sie wurden vermutlich von den Sturzfluten mitgerissen, die sich nach den heftigen Regenfällen gebildet hatten. Vor allem der Osten der Urlaubsinsel ist von Überschwemmungen und Schlammmassen besonders betroffen. Ähnlich stellt sich die Lage auch auf Sardinien dar. Dort kam es ebenfalls zu Unwettern. Berichte über Tote gab es nicht, eine Person wird jedoch vermisst. Bei Cagliari und in der Umgebung kam das öffentliche Leben zum erliegen. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen, darunter auch Schulen, Sportanlagen oder Museen bleiben vorerst geschlossen.

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Washington - mikeXmedia -
Die US-Behörden haben einen mutmaßlichen Selbstmordattentäter festgenommen. Der Mann wollte sich bei den Kongresswahlen in Washington in die Luft sprengen. Auf diese Weise habe er Aufmerksamkeit auf seine politische Überzeugung lenken wollen, sagte der 56-jährige gegenüber der Polizei aus. In dem Haus des Mannes hatten Ermittler Sprengstoff für einen 90-Kilo-Sprengsatz gefunden.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin tauschen sich die Bildungsminister der Länder heute über den künftigen Lehrerbedarf aus. Dabei geht es auch um eine Prognose und deren Bedarf bis 2030. So erwartet man einen Anstieg bei den Schülerzahlen um 278.000 auf dann über 11 Millionen. Außerdem wollen die Kultusminister Empfehlungen zur Stärkung der Demokratieerziehung in den Bildungseinrichtungen aussprechen.