+ Osnabrück: Rettungskräfte kämpfen mit versperrten Rettungsgassen
+ Berlin: Abschließende Haushaltsberatungen
+ Berlin: Weihnachtsmärkte werden besonders gesichert
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Osnabrück - mikeXmedia -
Die Rettungskräfte auf den deutschen Straßen werden immer häufiger bei ihrer Arbeit behindert, weil keine Rettungsgasse freigehalten wird. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Roten Kreuzes hervor. Die Helfer verlieren im Schnitt bis zu fünf Minuten auf dem Weg zum Einsatz. Gerade wenn es um Menschenleben geht, zählt jede Sekunde, so DRK-Präsidentin Hasselfeldt. Im Oktober vor einem Jahr waren die Bußgelder wegen nicht freigehaltener Rettungsgassen drastisch erhöht worden. Geändert haben die Maßnahmen aber nicht viel. Wer eine Rettungsgasse blockiert kann mit 320 Euro Bußgeld und einem zusätzlichen Fahrverbot bestraft werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag in Berlin hat sich heute mit dem Haushaltsplan für das kommende Jahr befasst. In der abschließenden Beratung ging es um ein höheres Budget für die Verteidigung, die Entwicklungshilfe und Soziales. Für 2019 sind Ausgaben in Höhe von rund 356 Milliarden Euro vorgesehen. Gegenüber dem laufenden Haushaltsjahr sind das rund 13 Milliarden an Mehrausgaben. Auf neue Schulden soll zum sechsten Mal in Folge verzichtet und die schwarze Null unter dem Strich gehalten werden.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin beginnen in Kürze wieder die Weihnachtsmärkte. Die Vorbereitungen darauf laufen bereits auf Hochtouren, auch was die Sicherheit angeht. So wird der Platz an der Gedächtniskirche zwei Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag in diesem Jahr aufwendig abgeriegelt. Mehr als hundert Gitterkörbe, die zu Reihen verschraubt werden, sollen für mehr Sicherheit der Marktbesucher sorgen. Die Zugänge wurden mit Pollern versehen. Die Schutzmaßnahmen, der Auf- und Abbau schlagen für das Land Berlin mit mehr als 2,5 Millionen Euro zu Buche.