+ Havanna: Aufräumarbeiten nach Hurrikan-Serie
+ Detmold: Mutter und Kind durch Messerstiche getötet
+ Berlin: Große Anteilnahme nach Geißlers Tod
+ Weitere Meldungen des Tages

Havanna - mikeXmedia -
Auf Kuba und den karibischen Inseln haben ebenso wie in Florida die Aufräumarbeiten nach den jüngsten Wirbelstürmen begonnen. Zahlreiche Helfer und Bautrupps sind unterwegs, um die Straßen von Trümmern frei zu räumen. Man werde keine Familie ihrem Schicksal überlassen, hieß es von der Regierung auf Kuba. Die dortige Hauptstadt Havanna war von Hurrikan „Irma“ schwer getroffen worden. Die Uferpromenade wurde überspült. Wasser drang mehr als 500 Meter ins Stadtzentrum vor. Auf Kuba kamen mindestens 10 Menschen ums Leben.

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Detmold - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer toten Mutter und eines toten Kindes in Detmold haben die Behörden weitere Details bekannt gegeben. Die beiden kamen durch Stich- und Schnittverletzungen ums Leben. Das hat eine Obduktion der Leichen ergeben, wie es von der Staatsanwaltschaft hieß. Die beiden Leichen wurden in der Wohnung eines Nachbarn gefunden. Der 53-jährige kommt als möglicher Täter in Betracht. Nach dem Verdächtigen wurde sofort intensiv gefahndet. Das Motiv für die Tat ist unterdessen weiter unklar. Der Nachbar und die beiden Opfer kannten sich aber.

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Berlin - mikeXmedia -
Mit großer Anteilnahme haben Politik und Öffentlichkeit auf den Tod von Heiner Geißler reagiert. Der frühere CDU-Generalsekretär ist gestern im Alter von 87 Jahren gestorben. Im Internet hatte Kanzleramtschef Altmaier geschrieben, dass Geißler die CDU geprägt habe. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann schrieb, dass Deutschland einen großen Demokraten verloren habe. Von den Grünen hieß es, dass mit Geißler ein „Mann der Werte und der Haltung von uns gegangen“ ist.