+ Kabul: Morgen erneuter Abschiebeflug nach Kabul
+ Berlin: Warnung vor Reisen nach Jerusalem
+ Meerbusch: Aufräumarbeiten nach Zugunglück dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
Morgen wird es einen erneuten Abschiebeflug aus Deutschland nach Afghanistan geben. Das ist von den dortigen Behörden auf Anfrage bestätigt worden. Der Charterflug soll morgen früh in Kabul landen, wie von der Beobachtungsgruppe für Abschiebungen des afghanischen Flüchtlingsministeriums mitgeteilt wurde. Die Zahl der Passagiere wurde jedoch nicht bekanntgegeben. Einer Vereinbarung mit Deutschland zufolge sollen es aber nicht mehr als 50 Personen sein. Deutsche Flüchtlingsaktivisten hatten von 20 Menschen gesprochen.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat vor Ausschreitungen in Jerusalem, dem Westjordanland und dem Gaza-Streifen gewarnt. Hintergrund ist die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump. In den genannten Gebieten könne es ab heute zu Demonstrationen kommen, heißt es in Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes. Man könne gewalttätige Auseinandersetzungen nicht ausschließen und solle sich deswegen über die lokalen Medien informieren und die betroffenen Gebiete meiden, so ein Aufruf der Bundesregierung.

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Meerbusch - mikeXmedia -
Bei Düsseldorf dauern nach dem Zusammenstoß eines Regionalzuges mit einem Güterzug die Aufräumarbeiten weiter an. Das hat ein Bahnsprecher mitgeteilt. Im Laufe des Tages soll der stark beschädigte Güterzug wieder auf die Gleise gestellt und die zerstörte Oberleitung repariert werden. Die Bundespolizei und das Eisenbahnbundesamt ermitteln unterdessen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Bislang ist auch noch unklar, wann die betroffene Strecke wieder für den Verkehr freigegeben oder mit Ergebnissen zur Unfallursache gegeben werden kann. Bei dem Unglück auf der Strecke Köln - Krefeld waren gestern Abend 50 Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer.