+ Damaskus: Fluchtwelle aus Syrien wird immer größer
+ Berlin: Belastung der Atemluft weiter verbreitet als angenommen
+ Berlin: Vorstandsposten unter Frauenbesetzung stagnieren
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Damaskus - mikeXmedia -
Die Fluchtwelle aus Syrien wird immer größer. Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind alleine in den vergangenen fünf Wochen fast 100.000 weitere Menschen aus dem Norden Syrien geflohen. Die tatsächlichen Zahlen fielen damit um 30.000 höher aus, als zunächst vermutet. Die Menschen flohen in Richtung türkischer Grenze, wie die Vereinten Nationen weiter mitteilten.

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Berlin - mikeXmedia -
In weit mehr als den bisher 90 bekannten Städten Deutschlands ist die Belastung der Atemluft mit Schadstoffen zu groß. Das geht aus einer aktuellen Einschätzung eines Umweltverbands hervor. Für die Belastungen mit Stickstoffdioxid sind vor allem Dieselfahrzeuge verantwortlich. Sie tragen mit ihren Abgasen hauptsächlich zu den schlechten Luftwerten bei. Von der Umwelthilfe wurden deswegen für Februar entsprechende Messungen angekündigt. Sie sollen an 500 verkehrsnahen Stellen durchgeführt und dann ausgewertet werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Beim geplanten Anteil der Frauen in Vorständen und Geschäftsführungen hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas getan. Bei den großen Versicherungen ist der entsprechende Anteil sogar rückläufig, wie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung mitgeteilt wurde. In den Aufsichtsräten, wo es seit 2016 eine 30-prozentige Quote gibt, ist der Anteil der Frauen hingegen erneut gestiegen. Die geschäftsführende Familienministerin Katarina Barley drohte vor dem Hintergrund der aktuellen Studie mit der Einführung entsprechender Quotenregelungen auch für Vorstands-Posten.