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UKW- und Webradionachrichten. 14.03.2018 - 6 Uhr

18. 03. 14

+ Genf: Humanitärer Hilfseinsatz läuft weiter
+ Moskau: Schlagabtausch zu getötetem Doppelagent hält an
+ Tokio: Japan will Lösung im Atomkonflikt
+ Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
In Ost-Gutha in Syrien läuft der humanitäre Hilfseinsatz weiter. Zahlreiche Zivilisten sollen aus der umkämpften Region in Sicherheit gebracht werden. Das hat das UN-Büro des Sonderbeauftragten für Syrien mitgeteilt, ohne weitere Details bekannt zu geben. Aus Sicherheitsgründen wollte man keine Einzelheiten nennen. Sobald die UN-Mitarbeiter wieder auf sichere Posten zurückgekehrt seien, wolle man umfassende Informationen herausgeben. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef teilte mit, dass 2017 das schlimmste Jahr für Kinder in Syrien war. Fast 1000 von ihnen starben in den umkämpften Regionen. Die Dunkelziffer dürfte jedoch wesentlich höher liegen, die Vereinten Nationen.

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Moskau - mikeXmedia -
Im Fall des getöteten russischen Doppelagenten und seiner Tochter hält der Schlagabtausch zwischen Ost und West weiter an. Der russische Außenminister hat eine Beteiligung seines Landes an dem Giftanschlag zurückgewiesen. London, die USA, Frankreich und die Nato sehen das jedoch anders. Russland sei nicht schuldig, so die Reaktion Moskaus auf die Vorwürfe.

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Tokio - mikeXmedia -
Gemeinsam mit der koranischen Halbinsel und dem gemeinsamen Verbündeten USA will Japan an einer Lösung des Atomkonflikts arbeiten. Das hat der japanische Ministerpräsident zur Wochenmitte bekanntgegeben. Mit dem südkoreanischen Geheimdienst erfolgte dazu bereits eine Unterredung. Es sei äußerst wichtig, dass Nordkorea sein Wort halte und konkrete Schritte unternehme, so der japanische Ministerpräsident weiter.