+ Kinshasa: Weitere Fälle von Ebola-Erkrankungen
+ Kabul: Wiederaufbau Afghanistans gescheitert
+ Perth: Waldbrände im Südwesten Australiens
+ Weitere Meldungen des Tages

Kinshasa - mikeXmedia -
Am dem gefährlichen Ebola-Virus im Kongo sind bisher neun Menschen ums Leben gekommen. Wie das zuständige Gesundheitsministerium mitteilte sei das Virus bei den Toten nachgewiesen worden. 22 Menschen mit den Symptomen des Virus seien bisher gestorben. Im Nordwesten des Kongos seien außerdem 52 mögliche Fälle von Ebola aufgetreten, in 31 Fällen sei die Krankheit nachgewiesen worden. Als wahrscheinlich gelte Ebola derzeit bei 13 Personen, vermutet wird das Virus bei acht weiteren.

# # #

Kabul - mikeXmedia -
Als weitgehend gescheitert hat ein Aufsichtsgremium der USA die Bemühungen zum Wiederaufbau Afghanistans zwischen 2001 und 2017 bezeichnet. Wie der zuständige Generalinspekteur für den Wiederaufbau in Afghanistan des US-Senats erklärte, sei die Fähigkeit der Reformierung und der Aufbau von Regierungsinstitutionen durch Washington erheblich unterschätzt worden. Es sei zu schnell und zuviel Geld durch das US-Militär und die US-Regierung investiert worden. Das Land war darauf nicht vorbereitet, heißt es. Dadurch seien der Korruption Türen geöffnet worden, heißt es abschließend.

# # #

Perth - mikeXmedia -
Mehrere Buschfeuer sind im Südwesten Australiens außer Kontrolle. Weil die Flammen bereits einen Wohnort im Bundesstaat Western Australia bedrohen seien die Einwohner aufgefordert worden sich in Sicherheit zu bringen. Die Feuerwehr warnte vor Lebensgefahr. Die Einwohner müssten unbedingt sofort etwas tun. Auch der Porongurup-Nationalpark sowie die Stadt Albany seien von en Bränden betroffen. Medienberichten zufolge sollen Familien in ihren Häusern eingeschlossen worden sein.