+ New York: Entwurf zu Migrationsvertrag
+ Rom: 450 Migranten gerettet
+ Berlin: Distanz zu Seehofer
+ Islamabad: Tote nach Selbstmordanschlag
+ Gaggenau: Oma und Enkel überfahren
New York - mikeXmedia -
Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich zum ersten Mal auf den Entwurf eines weltweiten Migrationsvertrag verständigt. Einzig die USA beteiligen sich nicht. Mit dem Entwurf sollen die Grundsätze für den Umgang mit Migranten und Flüchtlingen festgelegt werden. Bei einer Konferenz in Marokko am 10. und 11. Dezember will man das Papier offiziell unterzeichnen. Über einen Beitritt will Ungarn in der kommenden Woche im Rahmen einer Regierungssitzung abstimmen.
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Rom - mikeXmedia -
Im Mittelmeer sind erneut 450 Migranten von einem Holzboot aufgegriffen worden. Agentumeldungen zufolge befinden sie sich derzeit an Bord eines Frontex- und eines italienischen Schiffes. Die italienische Küstenwache habe acht Frauen und Kinder aufgrund ihres Geundheitszustandes an Land gebracht. Unklar ist derzeit ob die übrigen Menschen ebenfalls nach Italien gebracht werden. Italiens Innenminister Salvini sagte, dass sie nach Malta oder Libyen gebracht werden sollten, heißt es aus Kreisen der Lega.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Berichten hervorgeht distanzieren sich nun auch CSU-Politiker von der Asylpolitik Seehofers. Wie der ehemalige CSU-Vorsitzende Huber in einem Interview sagte, befremde und verwundere das Agieren Seehofers. Es seien Fragen aufgekommen ob Seehofer Belastungen der Landtagswahl im Oktober billigend in Kauf nehme oder dies sogar wolle.
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Islamabad - mikeXmedia -
Die Zahl der Toten nach dem Selbstmordanschlag in Pakistan ist auf mindestens 140 gestiegen. 200 Menschen sollen zudem verletzt worden sein. Auf einer Wahlkampfveranstaltung hatte sich ein Selbstmordattentäter im Süden des Landes in die Luft gesprengt. Das Attentat hatten kurz darauf die Ghazi-Gruppe der Taliban und die Terrormiliz Islamischer Staat für sich reklamiert.
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Gaggenau - mikeXmedia -
Nach einem tragischen Unglück im badischen Gaggenau gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Eine 54-jährige und ihr Enkel waren zuvor von einem Auto überfahren worden. Beide kamen dabei ums Leben. Der Unfallverursacher flüchtete. Ein Verdächtiger den die Polizei ermitteln konnte bestritt zunächst Schuld an dem Unglück gewesen zu sein. Nach seiner Festnahme wurde der 47-jährige Verdächtige wieder auf freien Fuß entlassen. Der Unfallhergang soll nun rekonstruiert werden.