+ Washington: Erdogan beschuldigt Saudi-Arabien
+ Tallahassee: Tote bei Schießerei in Yoga-Studio
+ Pfiffelbach: Höcke als AfD-Landesvorsitzender wiedergewählt
+ Berlin: Kühnert fordert Vorzug des Parteitages
+ Münster: Grillabend bringt Familie ins Krankenhaus

Washington - mikeXmedia -
Die saudische Regierung ist nach Ansicht des türkischen Präsidenten Erdogan für den Tod des Journalisten Khaschoggi verantwortlich. In einem Zeitungsbericht schrieb Erodgan, dass der Befehl den Journalisten zu töten, von den "höchsten Ebenen" der Regierung in Saudi-Arabien gekommen sei. Khashoggi wollte am 2. Oktober im Konsulat in Istanbul Papiere für seine geplante Hochzeit holen. Danach war er verschwunden. Erst einige Wochen später räumte die saudische Regierung ein, dass er im Konsulat getötet wurde.

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Tallahassee - mikeXmedia
In den USA hat ein Mann in einem Yoga-Studio zwei Menschen und sich selbst getötet. Wie der Polizeichef von Tallahassee mitteilte wurden vier weitere Menschen angeschossen und schwer verletzt. Eine Person wurde außerdem mit einer Pistole geschlagen. Der Zustand der angeschossenen Opfer sei kritisch, heißt es. Es soll sich um einen Einzeltäter gehandelt haben, heißt es weiter.

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Pfiffelbach - mikeXmedia -
Björn Höcke ist erneut zum AfD-Vorsitzenden in Thüringen gewählt worden. Auf dem Parteitag im thüringischen Pfiffelbach erhielt der 46-jährige rund 81 Prozent der Stimmen. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Bereits im Oktober wurde Höcke zum Spitzenkandidten der AFD für die Landtagswahl in Thüringen im kommenden Jahr nominiert.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Vorsitzende der Jusos, Kühnert hat gefordert den für Ende 2019 geplanten Parteitag vorzuziehen. Vor der morgigen Vorstandsklausur der SPD sagte Kühnert in einem Zeitungsinterview, dass die Partei keine Zeit zu verlieren habe, damit die Programmatik der Partei zusammen mit den 600 Delegierten auf einen aktuellen Stand gebracht werden kann. Die Sozialdemokraten müssten mit Blick auf die Entwicklungen bei CDU und CSU handlungsfähig sein.

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Münster - mikeXmedia -
In Münster ist eine Familie nach einem Grillabend ins Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben der Feuerwehr hatte man den Grill auf einem Balkon vor dem Wohnzimmer aufgestellt. Dadurch zog eine große Menge Kohlenmonoxid in die Wohnung, dass sich auch in dem Mehrfamilienhaus verteilte. Später litten mehrere Hausbewohner und die Familienmitglieder an Schwindel und Übelkeit. Neun Menschen wurden später ins Krankenhaus gebracht.