+ Washington: Kritik an Truppenabzug
+ Berlin: Ausweitung von Sprechstunden gefordert
+ Berlin: VW bei Reduzierung von CO2-Emissionen zuversichtlich
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Washington - mikeXmedia -
Die Partei von US-Präsident Trump hat mit Kritik und Unverständnis auf seine Entscheidung für einen Abzug der US-Truppen aus Syrien reagiert. Der Schritt wurde von mehreren republikanischen Senatoren und Abgeordneten als schwerer Fehler bezeichnet. Sie warnten vor schlimmen Folgen eines überstürzten Abzugs. Dies gelte auch für die Sicherheit der USA. Kritik kam auch von den US-Demokraten. Begrüßt wurde die Entscheidung dagegen durch die russische Regierung. Der Truppenabzug war von der US-Regierung überraschend verkündet worden. Wie das weiße Haus mitteilte wurde bereits mit dem Abzug der Soldaten aus Syrien begonnen.
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Berlin - mikeXmedia -
Aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen sollten deutlich mehr Arztpraxen auch am frühen Abend und an Samstagen Sprechzeiten anbieten. Wie der Vize-Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, von Stackelberg in einem Interview sagte, richten sich Krankheiten nicht nach den Lieblingsöffnungszeiten der niedergelassenen Ärzte. An den wenigen Medizinern die bereits Samstags da seien, dürfte die viele Arbeit außerhalb der Kernzeiten nicht hängenbleiben. Für patientenfreundliche Sprechzeiten müssten die Kassenärztlichen Vereinigungen sorgen, heißt es weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Einschätzung von VW-Konzernchef Diess, kann der Autobauer die verschärften CO2-Grenzwerte der EU für PKW einhalten. In einem Zeitungsinterview sagte Diess, dass man das Ziel, bis 2030 die CO2-Emissionen nochmals um 37,5 Prozent zu reduzieren, natürlich erreichen könne. Dies schaffe man mit der E-Plattform und der starken Präsenz in China, so Diess weiter. Das verschärfte Ziel bringe auch einen großen strukturellen Wandel mit sich. Bis 2030 müsse Volkswagen in Europa einen Absatzanteil bei E-Autos von 40 Prozent erreichen. Außerdem würde es Arbeitsplätze kosten.