+ Catania: Erde bleibt weiterhin in Bewegung
+ Berlin: verdi kritisiert Grundrente
+ Berlin: Zahl der Wohnungseinbrüche hat weiter abgenommen
+ Khartum: Massenproteste im Südsudan gehen weiter
+ Offenbach: Weiterhin kein weißer Winter in Sicht
Catania - mikeXmedia -
Rund um den Vulkan Ätna auf Sizilien bleibt die Erde weiter in Bewegung. In den vergangenen Nächten und Tagen kam es immer wieder zu schweren Beben durch den vorangegangenen Vulkanausbruch. Die bislang heftigsten Erdstöße hatten eine Stärke von fast 5 auf der Richterskala. Medienberichten zufolge kam es bereits zu ersten Gebäudeschäden. Die Region am Ätna wird immer wieder von Hunderten leichteren und teils stärkeren Beben erschüttert. Am Vulkan gibt es einen zwei Kilometer langen Spalt, aus dem Lava fließt, wie vom italienischen Institut für Geophysik und Vulkanologie mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft verdi hat die von der großen Koalition geplante Grundrente als zu gering bemessen kritisiert. Für sozialschwache Ältere ist das Vorhaben weit unzureichend, so Gewerkschaftschef Bsirske in einem Interview. Die Einführung der Grundrente war zuvor von Sozialminister Heil für das neue Jahr angekündigt worden. In ihrem Koalitionsvertrag hatten Union und SPD die neue Grundrente vereinbart. Sie soll ein Alterseinkommen, 10 Prozent oberhalb des Grundsicherungsbedarfs garantieren.
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Ende des Jahres hat die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland etwas niedriger gelegen und damit zum dritten Mal in Folge abgenommen. Das hat das Bundeskriminalamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach hat die Zahl der versuchten und vollendeten Woznungseinbrüche seit 2015 abgenommen. Zuvor war ein fortlaufender Anstieg verzeichnet worden. Vor drei Jahren wurde der Spitzenwert von über 167.000 registrierten Fällen erreicht.
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Khartum - mikeXmedia -
Nach den Massenprotesten mit Todesopfern im Südsudan hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International die Regierung des Landes aufgefordert, weiteres Blutvergießen zu verhindern. Ausgelöst wurden die Proteste in der vergangenen Woche durch die Erhöhung der Brotpreise. Zur Wochenmitte waren erneut Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Einige Demonstranten riefen dabei auch zum Sturz des Regimes auf.
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Offenbach - mikeXmedia -
Ein weißer Winter ist weiterhin nicht in Sicht. In den kommenden Tagen bleibt es in Deutschland beim überwiegend grauen und trüben Wetter. Bis ins neue Jahr hinein, ist mit keiner durchgreifenden Wetteränderung zu rechnen, so der Deutsche Wetterdienst in Offenbach. Im Norden und Osten ist es verbreitet bewölkt, zeitweise regnet es. Im Süden und Südwesten ist es ebenfalls bewölkt, die Sonne zeigt sich selten, es bleibt überwiegend trocken. Für die Hochwasserlage in einigen Regionen ist das gut. Etwa in Baden-Württemberg waren nach anhaltenden Niederschlägen die Rheinpegel auf über sieben Meter gestiegen. Aktuell sinken die Wasserstände wieder.