+ Washington: Trump gibt Demokraten Schuld
+ Hannover: Kein Motiv für Fahren auf Flughafenvorfeld
+ Dhaka: Auseinandersetzungen bei Parlamentswahl
+ Manila: Tote bei Erdrutschen und Überschwemmungen
+ Schweinfurt: Hochzeitskorso gestoppt
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump gibt den Demokraten die Schuld am Tod zweier Kinder aus Guatemala im Gewahrsam der US-Grenzbehörden. Auf Twitter schrieb der US-Präsident, dass jeder Tod von Kindern oder anderen an der Grenze strikt der Fehler der Demokraten und ihrer armseligen Migrationspolitik sei, die den Leuten erlaube, den langen Marsch anzugehen, in dem Glauben, unser Land illegal betreten zu können. Das können sie nicht. Aktuell kämpft Trump um die Finanzierung einer Mauer. Dafür nahm er auch einen Regierungsstillstand in Kauf, weil ein neues Haushaltsgesetz fehlt.
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Hannover – mikeXmedia -
Nachdem am Wochenende ein Mann mit seinem Auto auf das Vorfeld des Hannoveraner Flughafens gefahren ist, gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Er hatte mit seiner Aktion den gesamten Flugverkehr stundenlang lahmgelegt. Das Motiv des Mannes ist weiterhin unklar. Er schweigt zu der Tat. Wie die Polizei mitteilt gebe es aber keinerlei Hinweise auf terroristische Hintergründe. Bei dem 21-jähriger reagierte ein durchgeführter Drogentest positiv auf Amphetamine und Kokain.
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Dhaka - mikeXmedia -
Am Rande der Parlamentswahl in Bangladesch ist es am Wochenende zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Dabei wurden mindestens zwölf Menschen getötet. Nach Angaben der Polizei bekämpften sich in verschiedenen Landesteilen, Anhänger von Opposition und der Regierungspartei um die Kontrolle über die Wahllokale zu erhalten. Die Stimmabgabe wurde in einigen Orten abgebrochen. Weil Stimmzettel gestohlen wurden, blieb ein Wahllokal geschlossen. Wie die Telekommunikationsbehörde mitteilt wurde durch die Behörden in ganz Bangladesch der Zugang zu mobilem Internet unterbrochen. Damit sollte die Verbreitung von Gerüchten unterbunden werden.
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Manila - mikeXmedia -
Bei Erdrutschen und Überschwemmungen durch starke Regenfälle sind auf den Philippinen mindestens 26 Menschen getötet worden. Behördenangaben wurden über 22.000 Bewohner in sechs Provinzen Obdachlos. Im Osten des Inselstaats wird weiter nach Vermissten gesucht. Wie Polizei und Katastrophenschutz mitteilten überraschten die Erdrutsche manche Opfer im Schlaf. Ein umstürzender Baum erschlug eine Person, weitere neun Menschen seien ertrunken.
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Schweinfurt - mikeXmedia -
In Bayern ist am Wochenende nach einer Hochzeit ein Autokorso gestoppt worden. Der Fahrer des Brautfahrzeuges hatte zuvor gegen mehrere Verkehrsregeln verstoßen, so die Polizei. Er fuhr unter anderem in einen Fußgängerbereich und über mehrere rote Ampeln. Bei einer Belehrung stellten die Polizisten Alkoholgeruch bei dem Fahrer fest. Er wurde für eine Blutprobe mit zur Wache genommen. Nach einer Belehrung durften die weiteren Teilnehmer der Hochzeit ihren Weg fortsetzen.