+ Tel Aviv: Kämpfe im Gazastreifen
+ Miesbach: Katastrophenfall wegen Schnees ausgerufen
+ Wiesbaden: Durchsuchungen nach Datendiebstahl
+ Berlin: Größeres Chaos nach Warnstreiks ausgeblieben
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen ist es erneut zu Kämpfen zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Luftwaffe gekommen. Es wurden mehrere Ziele entlang eines Küstenstreifens und ein Militärcamp der in der Region herrschenden Hamas beschossen. Das hat die israelische Armee mitgeteilt. Meldungen über Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht. Am Wochenende war es ebenfalls zu Kämpfen im Gazastreifen gekommen.
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Miesbach - mikeXmedia -
In einigen Regionen Bayerns ist wegen der heftigen Schneefälle der Katastrophenfall ausgerufen worden. Wie es von einer Sprecherin hieß, sei dies nötig um die unterschiedlichen Einsatzkräfte besser zu koordinieren. Ende der vergangenen Woche hatte in Bayern heftiger Schneefall eingesetzt. Seit dem kommt es auf den Straßen, der Schiene und auch im Flugverkehr immer wieder zu Einschränkungen. In einigen Landkreisen bleiben Schulen wegen der Wetterlage geschlossen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem Datendiebstahl auf rund 1000 Politiker und Prominente hat es in Heilbronn eine Durchsuchung gegeben. Die Polizei und das BKA untersuchten die Wohnung eines Zeugen. Wie heute mitgeteilt wurde, waren schon 2018 Datensätze wegen Missbrauchs bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Einige davon hatten sich in den vorliegenden Listen wiedergefunden. Bislang ist noch unklar, wer für den Diebstahl und die Veröffentlichung verantwortlich ist. Das Bundesinnenministerium hat unterdessen Verbesserungen in der Abwehr entsprechender Attacken angekündigt. So könnte ein „Cyber-Abwehrzentrum plus“ eingerichtet werden. In den nächsten Monaten soll das Innenressort dazu einen Entwurf für ein zweites IT-Sicherheitsgesetz erarbeiten.
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Berlin - mikeXmedia -
Hunderte Flugpassagiere mussten sich am Morgen an den Airports Berlin Tegel und Schönefeld in Geduld üben. An beiden Flughäfen waren rund 400 Sicherheitsmitarbeiter einem Streikaufruf der Gewerkschaft verdi gefolgt. Die Warnstreiks fanden zwischen 5 und 9 Uhr statt. Knapp 50 Verbindungen waren ausgefallen, wie ein Sprecher mitteilte. Größeres Chaos war allerdings ausgeblieben, weil die Passagiere früh genug informiert wurden.