+ Kinshasa: Mehr Ebola-Fälle im Ost-Kongo
+ Berlin: Kritik an linkem Profil der SPD
+ Bad Oeynhausen: Falschfahrer fast 30 km unterwegs
+ Der Wochenrückblick: 04.02.2019 - 08.02.2019

Kinshasa - mikeXmedia -
Über 500 Menschen sind bisher im Ost-Kongo am Ebola-Virus gestorben. Gemeldet wurden seit dem Ausbruch der Epidemie im Sommer vergangenen Jahres über 800 Verdachts- oder Krankheitsfälle. Es wird von dem zweitgrößten Ebola-Ausbruch gesprochen. 2014 kamen bei der bisher schwersten Epidemie über 11.000 Menschen ums Leben. Im August war der aktuelle Ausbruch bekannt geworden. Über 77.000 Menschen ließen sich bisher gegen den Erreger impfen. Da in dem dicht besiedelten Gebiet mehrere Rebellengruppen aktiv sind, wird die Bekämpfung der Epidemie behindert.

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Berlin - mikeXmedia -
Mit einem Aufweichen von Hartz IV sowie zwölf Euro Mindestlohn und dem Kampf gegen soll das linke Profil der SPD geschärft werden. Kritik kam dazu von CDU und CSU. Einen Linksschwenk werde man in der großen Koalition nicht akzeptieren, betonte CSU-Chef Söder. Nach dem man in Umfragen auf 15 bis 17 Prozent abgestürzt war versucht die SPD die Wähler zurückzugewinnen, die nach den Arbeitsmarktreformen von Ex-Kanzler Schröder abgewandert waren.

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Bad Oeynhausen - mikeXmedia -
Auf der A2 in NRW ist eine betrunkene Frau etwa 27 Kilometer als Geisterfahrerin unterwegs gewesen. Zahlreiche Streifenwagen hatten versucht das Auto zu stoppen. Am Kreuz Bad Oeynhausen war die Falschfahrt der 40-jährigen dann ohne Unfall zu Ende. Bereits zuvor gab es einen ähnlichen Fall in Bayern. Auf der A7 war ein betrunkener 71-jähriger Autofahrer etwa 30 Kilometer in der falschen Richtung unterwegs.