+ Peking: Chinesische Wirtschaft wächst langsamer
+ Berlin: Computerspieler häufig suchtgefährdet
+ Düsseldorf: Flexiblere Arbeitszeiten gleich längere Arbeitszeiten
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Peking - mikeXmedia -
In diesem Jahr wird die chinesische Wirtschaft mit bis zu 6,5 Prozent spürbar langsamer wachsen als bislang. Davon geht die Regierung des Landes aus. Es handelt sich um das niedrigste Wachstum der vergangenen fast 30 Jahre. Gründe dafür sind unter anderem der Handelskrieg mit den USA und die hohe Verschuldung Japans. Der Konsum lasse nach und den Investitionen fehle der Schwung, hieß es bei der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses. Das Militärbudget des Landes hingegen wird sich mit 7,5 Prozent stärker entwickeln, als die Gesamtausgaben.
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Berlin - mikeXmedia -
Fast eine halbe Million Jugendliche legen im Umgang mit Computerspielen ein auffälliges Verhalten an den Tag. Das geht aus einer aktuellen Studie einer Krankenkasse hervor. Demnach geben die Betroffenen viel Geld für ihr Hobby aus, bleiben dem Schulunterricht häufiger fern und haben mehr emotionale Probleme als unauffällige Spieler. Das Deutsche Zentrum für Suchtfragen warnt sogar vor einer regelrechten Spielsucht.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Wer flexibel und im Homeoffice tätig ist, arbeitet meist länger als Väter und Mütter mit festen Bürozeiten. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung einer Arbeitszeitforscherin hervor. Demnach arbeiten Väter bei freier Zeitgestaltung im Schnitt vier Stunden und Mütter knapp eine Stunde länger pro Woche. Die Mütter nutzen die flexibleren Zeiten vor allem für eine längere Betreuung der Kinder, unabhängig von der insgesamt längeren Arbeitszeit.