+ Luxemburg: Studien zu Glyphosat müssen veröffentlicht werden
+ Redmond: 200 Hacker Angriffe aus dem Iran vermutet
+ Menlo Park: Facebook will Privatsphäre schützen
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Luxemburg - mikeXmedia -
Laut einem Urteil des EU-Gerichts in Luxemburg müssen Studien über das Krebsrisiko des Unkrautvernichters Glyphosat veröffentlicht werden. Wie die Richter erklärten, sei die vorherige Entscheidung der EU-Lebensmittelbehörde nichtig, diese Untersuchungen unter Verschluss zu halten. Nach monatelangem Streit war Glyphosat 2017 für fünf weitere Jahre in der EU zugelassen worden. 2015 hatte die internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation, Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" für den Menschen eingestuft.

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Redmond - mikeXmedia -
In den vergangenen zwei Jahren sind nach Erkenntnissen von Microsoft-Experten über 200 Unternehmen weltweit von Hackern aus dem Iran angegriffen worden. In einem Zeitungsinterview sagte Microsoft-Manager Lambert, dass die Attacken eine massive destabilisierende Wirkung hatten. Die Zeitung schrieb dass bei den Angriffen Unternehmensgeheimnisse gestohlen und Daten gelöscht worden sein sollen. Von den Hackerangriffen seien unter anderem Erdgas- und Öl-Firmen, international aktive Konzerne und Maschinenbauer betroffen gewesen.

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Menlo Park - mikeXmedia -
Nach massiver Kritik hat Facebook-Chef Zuckerberg eine Ausrichtung auf den Schutz der Privatsphäre in dem Online-Netzwerk angekündigt. Zuckerberg glaubt dass sich die Kommunikation künftig auf verschlüsselte und vertrauliche Dienste verlagern werden. Hier könnten sich die Menschen darauf verlassen, dass die Mitteilungen sicher bleiben, so Zuckerberg weiter. Gerade nach dem Datenskandal um Cambridge Analytica sah sich das weltweit größte Online-Netzwerk scharfer Kritik im Umgang mit Nutzerdaten ausgesetzt.