+ Wien: „Identitäre Bewegung“ könnte aufgelöst werden
+ Rostock: Evakuierung wegen Bombenentschärfung
+ Langwedel: Katharina wohlbehalten wieder aufgetaucht
+ Weitere Meldungen des Tages

Wien - mikeXmedia -
Die österreichische Regierung prüft die Auflösung der „Identitären Bewegung“. Hintergrund ist eine Spende des mutmaßlichen Attentäters von Christchurch an die rechte Organisation in Wien. Das hat Kanzler Kurz in Wien mitgeteilt. Für gefährliche Ideologien gebe es keine Toleranz, so der Regierungschef. Es sei Aufklärung nötig, ob es Machenschaften im Hintergrund gegeben habe, sagte Kurz weiter.

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Rostock - mikeXmedia -
In Rostock müssen sich die Bürger zur Stunde auf erhebliche Behinderungen einstellen. Am Morgen ist die Evakuierung der Innenstadt angelaufen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft werden muss. In einem Umkreis von einem Kilometer um den Fundort des Blindgängers gibt es einen Sperrbezirk. Rund 10.000 Menschen sind direkt von der Entschärfung betroffen. In unmittelbarer Nähe liegen Hotels, Pensionen, Schulen, Heime und Geschäfte. Der 250-Kilo Blindgänger war zum Wochenbeginn bei Bauarbeiten entdeckt worden.

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Langwedel - mikeXmedia -
Während im Fall der verschwundenen Rebecca aus Berlin die Suche weiter andauert, ist die seit sechs Wochen vermisste 15-jährige Katharina aus dem niedersächsischen Langwedel wohlbehalten wieder aufgetaucht. Sie hatte sich bei der Familie eines neuen Freundes in Schleswig-Holstein aufgehalten ohne ihre Eltern darüber informiert zu haben. Zuletzt war eine Öffentlichkeitsfahndung ausgelöst worden, weil die Beamten eine Straftat nicht mehr ausschließen konnten.