+ Beira: Warnung vor humanitärer Katastrophe
+ Berlin: IS bleibt weiterhin große Gefahr
+ Düsseldorf: Serverausfall bei Vodafone
+ Bad Berleburg: Nach Gullydeckel-Attacke laufen Ermittlungen weiter
+ Berlin: Mehr Nigerianer stellten Asylanträge
Beira - mikeXmedia -
In Mosambik haben die Helfer rund einen Monat nach einem verheerenden Zyklon vor einer Hungerkrise gewarnt. Zur Überwindung der humanitären Katastrophe brauche man mehr Unterstützung beim Wiederaufbau, so unter anderem das UN-Kinderhilfswerk. Der Tropensturm hatte erhebliche Schäden angerichtet, die einem der ärmsten Länder der Welt erheblich zu schaffen machen. Rund 1000 Menschen kamen ums Leben. Durch den Zyklon breitet sich die Cholera aus. Mehr als 5000 Krankheitsfälle wurden bislang registriert.
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Berlin - mikeXmedia -
Auch nach einer militärischen Niederlage geht von der Terrormiliz Islamischer Staat weiterhin große Gefahr aus. Zu dieser Einschätzung kommt Verfassungsschutzpräsident Haldenwang. Man könne beim IS noch keine Entwarnung geben, hieß es in einem Zeitungsinterview. Auch in Deutschland müsse man weiter jederzeit mit einem möglichen Anschlag rechnen. Vor allem in Hinblick auf Europa besteht der IS noch im Sinne eines virtuellen Cyber-Kalifats, dass zu Anschlägen anstachelt, warnte der Verfassungsschutzpräsident weiter.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Rund 30.000 Kunden waren am Wochenende von einem Serverausfall im Vodafone-Mobilfunknetz betroffen. Über Stunden hinweg konnten die Kunden nicht telefonieren, so das Unternehmen in Düsseldorf. Erst nach mehreren Stunden konnte die Störung behoben werden. Zur Ursache für den Ausfall machte der Mobilfunkanbieter keine Angaben.
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Bad Berleburg - mikeXmedia -
Auch zum Wochenauftakt geht nach einem als Mordversuch eingestuften Anschlag auf einen Zug die Suche nach dem Täter weiter. Mehrere Gullydeckel hatten am Samstag die Front-Scheiben des Zuges durchschlagen. Der 49-jährige Zugführer wurde nur leicht verletzt weil er instinktiv schnell und richtig gehandelt hatte, wie die Bahn mitteilte. Die Gullydeckel waren auf Höhe der Fahrerkabine an einer Brücke festgebunden.
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Berlin - mikeXmedia -
Im ersten Quartal des Jahres haben rund 4000 Nigerianer einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Die Zahl entsprechender Anträge ist damit stark gestiegen. Im gesamten Jahr 2018 wurden rund 10.000 Erstanträge verzeichnet. Die meisten Anträge kommen von Syrern, dahinter folgen Menschen aus Nigeria auf Platz zwei.