+ Lügde: Gemeinsamer Prozess im Fall Lügde
+ Aspach: Neue Erkenntnisse in Entführungsfall
+ Berlin: Anspruch auf Berufsaus- und Weiterbildung
+ Magdeburg: Lösung für Polizeieinsätze bei Fußballspielen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages

Lügde - mikeXmedia -
Das Landgericht Detmold hat die Anklagen gegen die drei Tatverdächtigen im Fall Lügde zugelassen. Sie müssen sich in einem Prozess verantworten. Dem 56-jährigen, 34-jährigen und 49-jährigen wird vorgeworfen, schweren sexuellen Missbrauch an Kindern begangen zu haben. Dem 56-jährigen aus Lügde werden fast 300 Fälle zur Last gelegt.

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Aspach - mikeXmedia -
Im Fall einer entführten Frau in Baden-Württemberg hat die Polizei neue Erkenntnisse. Demnach hatte es sich nicht um eine Kurzschlusstat gehandelt. Der Ex-Freund der Frau hatte die Tat offenbar von langer Hand geplant. Neben ihm wird auch ein 23-jähriger als Komplize verdächtigt. Die Frau war entführt und dann später wohlbehalten in Frankreich befreit worden. Die Ermittlungen in dem Fall laufen weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung will einen Anspruch auf Berufsausbildung einführen und für die Weiterbildung deutlich mehr Geld zur Verfügung stellen. Das geht aus der Nationalen Weiterbildungsstrategie hervor, die entsprechende Maßnahmen vorsieht. Die Vorschläge sind heute in Berlin von Bildungsministerin Karliczek und Arbeitsminister Heil vorgestellt worden.

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Magdeburg - mikeXmedia -
Der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Stahlknecht, hält für Polizeieinsätze bei Fußballspielen eine bundesweit einheitliche Lösung für erforderlich. Alleingänge einzelner Bundesländer bei der Kostenbeteiligung seien nicht hilfreich, so Stahlknecht in einem Interview. Das Thema wird auch auf der Innenministertagung besprochen, die von heute bis Freitag in Kiel stattfindet.