+ Aerzen: Bundeswehr-Hubschrauber abgestürzt
+ Brüssel: EU-Sondergipfel erneut unterbrochen
+ Istanbul: Konflikt spitzt sich weiter zu
+ Lübtheen: Waldbrand in Lübtheen
+ Weitere Meldungen des Tages
Aerzen - mikeXmedia -
Im niedersächsischen Aerzen ist am Mittag ein Bundeswehr-Hubschrauber abgestürzt. Dabei soll laut Polizei eine Person ums Leben gekommen sein. Zeitungsberichten zufolge handelt es sich bei dem Todesopfer womöglich um die Pilotin des Hubschraubers. Eine weitere Person soll schwer verletzt worden sein. Die Absturzursache ist noch unklar. Ein Sprecher der Gemeinde sagte, dass die Absturzstelle nahe eines Waldgebietes sei. Dort sollen mehrere Brände ausgebrochen sein.
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach nur kurzer Fortsetzung ist der EU-Sondergipfel abermals unterbrochen worden. Die Suche nach einem neuen Spitzenpersonal ist ohne Ergebnis geblieben und vertragt worden. Dienstagvormittag soll es weitergehen. 20 Stunden lang war um die neuen Posten verhandelt worden. Vor allem die Nachfolge von Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionspräsident ist unklar. Nach der Absage von Kanzlerin Merkel nach Brüssel zu wechseln, war der niederländische Sozialdemokrat Timmermans als Favorit auf das Amt des Kommissionspräsidenten gehandelt.
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Istanbul - mikeXmedia -
Zwischen der Türkei und den libyschen Truppen spitzt sich der Konflikt weiter zu. Dem türkischen Außenministerium zufolge, befinden sich sechs türkische Staatsbürger in der Gewalt von General Haftars Gruppen. Es sei ein Akt der Räuberei und Piraterie, man erwarte, dass die Bürger sofort wieder freigelassen werden, hieß es aus der Türkei. Der Ton zwischen den beiden Ländern hatte sich zuletzt verschärft.
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Lübtheen - mikeXmedia -
Die anhaltende Trockenheit hat mehrere Brände in Deutschland begünstigt. Einer der größten in der Geschichte des Landes wütet immer noch in Mecklenburg. Dort stehen mehr als vier Quadratkilometer in Flammen. Das Feuer wütet in der Nähe eines Truppenübungsplatzes, in dem es Munitionsbelastungen gibt. Aus Sicherheitsgründen dürfen sich die Feuerwehrleute deswegen nur bis auf 1000 Meter dem Brandherd nähern. Das Feuer wird mit Hilfe von Löschpanzern und aus der Luft bekämpft. Weil der Wind die Flammen immer wieder anfacht, stellen sich die Löscharbeiten sehr schwierig dar.