+ El Paso: Rassismusvorwürfe gegen Trump
+ Whaley Bridge: Kampf gegen möglichen Dammbruch
+ Berlin: Mehr Sicherheit bei der Bahn
+ Weitere Meldungen des Tages

El Paso - mikeXmedia -
US-Präsident Trump sieht sich nach der Bluttat in El Paso Vorwürfen ausgesetzt. Demnach befeuere er Rassismus im Land. Mit seiner Rhetorik ebne Trump den Weg für Hassverbrechen, so die Beschuldigungen mehrerer prominenter Demokraten. Unterdessen hat Trump den Menschen nach den Massakern in Dayton und El Paso sein Mitgefühl ausgedrückt. Vor Journalisten sagte er, dass Hass keinen Platz im Land habe und man sich darum kümmern werde.

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Whaley Bridge - mikeXmedia -
Das Wetter spielt den Einsatzkräften beim Kampf gegen einen möglichen Dammbruch im nordenglischen Toddbrook Reservoir etwas in die Hände. In der Nacht setzte leichter Regen ein. Eigentlich waren schon gestern Gewitter angekündigt. Im Wettlauf gegen Wetter und Zeit sind mittlerweile 20 Hochleistungspumpen im Einsatz. Damit soll der Pegel weiter und eine bestimmte, kritische Marke gesenkt werden. Bereits in den vergangenen Tagen wurden wegen des drohenden Dammbruchs die Einwohner von Whaley Bridge in Sicherheit gebracht.

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Berlin - mikeXmedia -
Heute will die Deutsche Bahn eine neue Projektgruppe ins Leben rufen, die sich für mehr Sicherheit einsetzen soll. Dies ist eine Konsequenz aus den Mordanschlägen an Bahnhöfen in Voerde und Frankfurt. Wie ein Bahnsprecher sagte, sollen in der Gruppe aus Bahnmitarbeitern und Sicherheitsexperten gemeinsam Vorschläge erarbeitet werden. Heute vor einer Woche hatte ein Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Der Junge starb noch am Unglücksort. Infrastrukturvorstand Pofalla sagte in einem Zeitungsinterview, dass nun geprüft werden soll, mit welchen Möglichkeiten die Bahn noch sicherer gemacht werden kann.