+ New York: Über 29 Millionen Geburten in Krisengebieten
+ New York: Mehr Erkrankungen durch E-Zigaretten
+ Berlin: Keine Probleme bei TÜV-Prüfungen
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
Über 29 Millionen Babys wurden 2018 in Krisengebieten wie Syrien, Afghanistan und Somalia sowie dem Südsudan oder dem Jemen geboren. Damit verbrachte, laut UN-Kinderhilfswerk Unicef, jeder fünfte Säugling seiner ersten Lebenszeit in Unsicherheit, Stress, Chaos und Konflikt. Die Babys würden deshalb häufig aggressiv, schliefen schlecht, weinten viel und seien verängstigt oder unterernährt. Als Katastrophal wurden aber auch die Langzeitfolgen bezeichnet.

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New York - mikeXmedia -
Nach dem Gebrauch von E-Zigaretten nimmt in den USA die Zahl der Erkrankungen zu. Laut der US-Gesundheitsbehörde wurden bei 530 Menschen Verletzungen an der Lunge festgestellt. Von etwa 450 möglichen Erkrankungen in 33 Bundesstaaten war zuvor berichtet worden. Bislang wurden außerdem sechs Todesfälle gemeldet die auf den Gebrauch von E-Zigaretten zurückgehen. Nutzer der Geräte wurden durch die US-Behörden vor möglichen Lungenschäden gewarnt.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie der Chef des künftigen Hauptstadtflughafens BER, Daldrup mitgeteilt hat, fand der TÜV bei den bisherigen Prüfungen im Terminal keine Probleme. Im Abgeordnetenhaus der Hauptstadt sagte er, dass die Prüfung besser gelaufen sei als erwartet. 80 Prozent der vorgegeben 250 Prozessszenarien seien bereits durchgeführt worden. Am Freitag kommender Woche sollen alle Tests abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant den Betrieb am Flughafen mit neunjähriger Verspätung aufzunehmen.