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UKW- und Webradionachrichten. 01.10.2019 - 6 Uhr

19. 10. 01

+ Wien: Bündnisgespräche stehen an
+ Santa Cruz de Teneriffe: Ermittlungen nach Blackout
+ Berlin: „Made in Germany“ weiter hoch im Kurs
+ Düsseldorf: Wasser ist Durstlöscher Nummer eins
+ Weitere Meldungen des Tages

Wien - mikeXmedia -
Nach dem Wahlsieg der ÖVP bei den Parlamentswahlen in Österreich stehen für Ex-Kanzler die ersten Bündnisgespräche an. Ziele dafür legte er bereits fest. Dabei geht es unter anderem um ein Konzept für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik seines Landes. Es müsse ein gutes Wirtschaftswachstum sichergestellt werden, um eine Zunahme der Arbeitslosigkeit effektiv zu verhindern. Dabei verwies Strache auch auf den drohenden Brexit Großbritanniens, die gedämpften Wirtschaftsentwicklungen im Nachbarland Deutschland und auf die globalen Handelskonflikte.

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Santa Cruz de Teneriffe - mikeXmedia -
Nach dem Blackout auf der spanischen Urlaubsinsel Teneriffa gehen die Ermittlungen zur Ursache weiter. Bislang ist nur klar, dass es in einem Umspannwerk im Süden der Insel zu einer Explosion gekommen war. Danach fiel auf der ganzen Insel der Strom aus. Betroffen waren fast eine Million Einheimische und Zehntausende Touristen. Sie kamen allerdings mit dem Schrecken davon. Verletzte gab es trotz zahlreicher Ampelausfälle nicht. Der Stromausfall auf der Insel konnte erst nach neun Stunden behoben werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge steht „Made in Germany“ im Ausland weiterhin hoch im Kurs. In der weltweiten Konsumentengunst liegen Produkte aus Deutschland auf Platz eins. Bei 45 Prozent der Befragten hinterlässt die Herkunftsangabe mindestens einen positiven Eindruck. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen Exporte aus Italien, Großbritannien und Frankreich.

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Düsseldorf - mikeXmedia -
Alkoholfreie Erfrischungsgetränke stehen bei den Verbrauchern nicht mehr so hoch im Kurs. Auf Jahressicht kauften die Bundesbürger rund 304 Liter im Lebensmittelhandel sowie in Getränke- und Drogeriemärkten. Damit ging auch der Gesamtkonsum entsprechender Getränke auf Jahressicht um fast zwei Prozent auf 24,4 Milliarden Liter zurück. Als Durstlöscher steht immer noch Wasser auf Platz Nummer eins.