+ Washington: Befragungen gehen weiter
+ Berlin: Keine Zugangskontrollen an Krankenhäusern
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Washington - mikeXmedia -
In den USA gehen die Befragungen von Zeugen im Zusammenhang mit einer möglichen Amtsenthebung von US-Präsident Trump weiter. Unter anderem sagen eine frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates und ein Diplomat der US-Botschaft in der Ukraine aus. Sie werden vom US-Repräsentantenhaus in Washington befragt. Gestern stand der US-Botschafter in der EU, Sondland, Rede und Antwort. Er hatte nach Auffassung der Demokraten dabei auch zentrale Vorwürfe gegen Trump in der Ukraine-Affäre bekräftigt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich nach dem tödlichen Messerangriff auf Fritz von Weizsäcker gegen Zugangskontrollen ausgesprochen. Es sei nicht möglich, Sicherheitsschleusen ähnlich wie am Flughafen einzurichten, so der Präsident der Gesellschaft, Gaß. Der Arzt Fritz von Weizsäcker war bei einem Vortrag von einem Mann mit einem Messer attackiert und erstochen worden. Der Täter gab als Motiv Hass auf den Vater und früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker an. Der Messerstecher wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.