+ Tirana: Rettungs- und Aufräumarbeiten laufen weiter
+ Berlin: Bürger kaum über Strahlenbelastung informiert
+ Dresden: Museen haben wieder geöffnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Tiarana - mikeXmedia -
In Albanien gehen nach dem schwersten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnte auch heute die Aufräum- und Rettungsarbeiten weiter. Bislang konnten rund 50 Menschen aus den Trümmern gerettet werden. Die Retter suchen weiter nach Überlebenden. Bei dem Erdbeben zum Wochenbeginn waren über 600 Menschen verletzt worden. Die Zahl der Toten hatte sich im Verlauf der Woche mehrfach erhöht.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge, sind die Bürger nicht umfassend darüber informiert, welche Strahlung es im Alltag gibt und welche davon gefährlich sein könnte. Mehr als jeder Zweite macht sich Sorgen um Strahlung durch Handy und Tablet oder Mobilfunk-Masten. Nur 23 Prozent hingegen machen sich Sorgen über Radon in der Umwelt. Es ist die größte Quelle für Strahlenbelastung und nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs, so das Bundesamt für Strahlenschutz in Berlin.
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Dresden - mikeXmedia -
In Dresden haben drei Tage nach dem Juwelenraub im Historischen Grünen Gewölbe die Staatliche Kunstsammlung und das Residenzschloss wieder für Besucher geöffnet. Nur beim barocken Schatzkammermuseum kommt es noch zu Einschränkungen. Dort gingen zunächst noch Beamte der Spurensicherung nach. Experten nahmen eine Bestandsaufnahme der Verluste und Schäden durch den Juwelenraub vor. Die Diebe hatten am Montagmorgen gezielt zahlreiche historische Schmuckstücke erbeuten können. Von ihnen und den Juwelen fehlt weiterhin jede Spur.