+ Frankfurt/Main: Sicherungsverwahrung gefordert
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen gegen Arzt
+ Passau: Elf Flüchtlinge aus Kühllaster befreit
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Mann, der im Frankfurter Hauptbahnhof einen kleinen Jungen vor einen ICE gestoßen haben soll, wird dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Ein entsprechendes Sicherungsverfahrens ist von der Staatsanwaltschaft beantragt worden. Der 40-jährige soll zur Tatzeit unter einer Psychose gelitten und schuldunfähig gewesen sein.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen einen Arzt aus Sachsen-Anhalt. Ihm wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Ende November hatte er eine Frau alleine und ohne ausreichende Überwachung operiert. Es hatte sich um ästhetische Eingriffe gehandelt. Bei dem Eingriff war es zu einem Herzstillstand und einer Reanimation der Patientin gekommen. Die Frau erlitt schwere Hirnschäden und start später im Krankenhaus.

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Passau - mikeXmedia -
Bei Passau sind elf Flüchtlinge aus einem Kühllaster befreit worden. Der Fahrer hatte Klopfgeräusche aus dem LKW gehört und die Polizei verständigt. Bei einer Kontrolle wurden die Menschen dann entdeckt. Sie waren 14 bis 31 Jahre alt und waren in Serbien offenbar in den mit Früchten beladenen türkischen Kühllaster gestiegen.