+ Peking: Infektionszahlen sprunghaft gestiegen
+ New York: Ungleiche Bildungsausgaben kritisiert
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Peking - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsbehörde WHO, zeigt sich wegen der rätselhafte Lungenkrankheit in China besorgt. Nach dem Ausbruch ist die Zahl der bestätigten Infektionen inzwischen sprunghaft von 60 auf 200 Menschen gestiegen. Drei Menschen kamen bislang ums Leben. In China tauchten unterdessen auch an anderen Orten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus auf. Die Experten vermuten, dass das neue Virus aus der Tierwelt kommt. Die ersten Infizierten hatten sich vermutlich bei einem Besuch auf dem Fischmarkt in Wuhan angesteckt. Der Markt ist seit dem Auftauchen der ersten Fälle geschlossen.

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New York - mikeXmedia -
Nach einer aktuellen Studie hat das UN-Kinderhilfswerk die ungleichen Bildungsausgaben in vielen Ländern angeprangert. Für die Bildung der Kinder aus den 20 Prozent der reichsten Haushalte wird im Schnitt doppelt soviel staatliches Geld ausgegeben wie für die Kinder aus den 20 Prozent der ärmsten Haushalte. Der Unicef zufolge schaffen ärmere Kinder den Aufstieg nicht, wenn die Bildungsausgaben nicht gleichmäßig verteilt werden. Für die Studie waren Daten aus 42 Staaten miteinander verglichen worden.