+ Wellington: Angst vor erneutem Vulkanausbruch
+ Frankfurt/Main: Sorge vor Coronavirus
+ Berlin: Neuregelung bei Verstoß gegen Wiedereinreisesperre
+ Weitere Meldungen des Tages

Wellington - mikeXmedia -
Auf Neuseeland steigt die Angst vor einem erneuten Vulkanausbruch. Der Berg auf White Island ist wieder verstärkt aktiv. Dort war es vor sechs Wochen zu einem Ausbruch mit mehreren Todesopfern gekommen. Experten halten es allerdings für unwahrscheinlich, dass es in den nächsten vier Wochen zu explosiven Ausbrüchen kommen könnte. Aktuell treten Lava und etwas Asche aus. Bei dem Ausbruch vor sechs Wochen waren 20 Menschen gestorben.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit in China hat weltweit zu einer verstärkten Kontrolle und Vorbereitungsmaßnahmen gegen eine weitere Verbreitung geführt. Die US-Regierung ist nach Angaben des Präsidenten auf die Krankheit gut vorbereitet. Dort wurde gestern der erste Infektionsfall mit dem neuartigen Coronavirus gemeldet. Der Man war aus China eingereist. International reagieren die Flughäfen mit verstärkten Kontrollen. Auch die Flugzeug-Crews achten auf Passagiere mit Erkältungssymptomen. Deutsche Reiseveranstalter und die Lufthansa stehen ebenfalls im Austausch mit den Behörden. In China haben sich inzwischen fast 500 Menschen mit dem Virus infiziert. Bei den bisherigen Todesfällen handelt es sich überwiegend um ältere Menschen, die schon Vorerkrankungen aufwiesen.

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Berlin - mikeXmedia -
Das Bundesinnenministerium arbeitet an Regelungen, die eine vereinfachte Ausweisung von straffälligen Ausländern aus Deutschland ermöglichen soll. Dabei geht es um den Fall des kriminellen Clan-Chefs Miri aus Bremen. Er war immer wieder nach Deutschland zurückgekehrt, obwohl er mit einer Wiedereinreisesperre belegt wurde. Wer trotz Sperre einreist, könnte allein dafür künftig in Haft genommen werden, so die Überlegungen.