+ Peking: Sterblichkeitsrate ermittelt
+ Ulm: Verdächtige Krankenschwester wieder frei
+ Berlin: Antrag auf Parlamentsverkleinerung
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Peking - mikeXmedia -
Nachweislich jeder 50. Erkrankte stirbt aktuell am neuartigen Coronavirus. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der chinesischen Gesundheitskommission hervor. Die Sterblichkeitsrate liegt in China im Schnitt bei rund 2, in der schwer betroffenen Metropole Wuhan sogar bei fast 5 Prozent. Es gibt inzwischen über 25.000 Infizierte und um die 500 Todesopfer. Den zwölf Patienten in Deutschland geht es unterdessen den Umständen entsprechend gut. Sie befinden sich noch unter Beobachtung, zwei haben bislang keine Symptome.

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Ulm - mikeXmedia -
Nach dem Tod von fünf Säuglingen in Ulm ist die unter Verdacht stehende Krankenschwester wieder auf freien Fuß gelassen worden. Das zuständige Landeskriminalamt räumte zugleich Fehler ein. Demnach hatte ein Lösungsmittel die Ermittler in dem Fall zunächst auf eine falsche Spur geführt. Im Spind der Frau war eine Spritze mit Muttermilch gefunden worden, die vermeintlich mit Morphium versetzt war. Die Babys waren in der Klinik wegen lebensbedrohlicher akuter Atemnot behandelt worden. Spätere rechtsmedizinische Untersuchungen ergaben eine Morphiumvergiftung als Ursache.

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Berlin - mikeXmedia -
In einem Antrag an die Fraktionsführung übermittelten Antrag fordert eine Gruppe von mehr als 50 Unionsabgeordneten eine Verkleinerung des aufgeblähten Parlaments. Die Zahl der Parlamentarier soll von über 700 Sitzen auf dauerhaft 598 Mandate verkleinert werden. Die CDU/CSU-Fraktion könnte sich bereits in ihrer nächsten Sitzung am 11. Februar mit dem Antrag befassen.