+ Rom: Ermittlungen nach Bahnunfall
+ Istanbul: Ursache für Flugzeugunglück weiter unklar
+ Berlin: Mehr Beschäftigte pendeln
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Nach dem schweren Bahnunfall in Norditalien laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen auch heute weiter. Zwei Lokführer waren ums Leben gekommen, als die Lok vom Rest des Zuges abgerissen wurde. Bei dem Unglück des Hochgeschwindigkeitzuges wurden über 30 weitere Menschen verletzt. Ersten Ermittlungen zufolge entgleiste zunächst einer der Triebwagen, der dann einen weiteren Waggon mitriss. Die Trümmer an der Unglücksstelle lagen weit verstreut.
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Istanbul - mikeXmedia -
Ermittlungen zur Unglücksursache laufen auch in der Türkei weiter. Bislang ist noch nicht klar, warum es am Flughafen in Instanbul zur Bruchlandung eines Passagierflugzeugs gekommen war. Die Maschine war bei Regen von der Piste abgekommen, eine Böschung hinuntergestürzt und zerbrochen. Drei Menschen kamen dabei ums Leben.. Von den 183 Personen an Bord wurden 179 Menschen verletzt, darunter auch die beiden Piloten des Flugzeugs. Gegen beide wird ermittelt, einem von ihnen wird fahrlässige Tötung und die Verletzung mehrerer Personen vorgeworfen. Möglicherweise wurde das Unglück durch einen Pilotenfehler verursacht.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind rund 3,4 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte zu ihrer Arbeitsstelle gependelt. Das geht aus Daten der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach haben immer mehr Beschäftigte ihren Arbeitsort nicht in dem Bundesland, in dem sie auch wohnten. 2018 waren das noch rund 50.000 Arbeitnehmer weniger. Knapp 60 Prozent aller Arbeitnehmer hatten 2018 ihre Gemeinde verlassen um auf die Arbeit zu kommen, wie aus der Untersuchung weiter hervorgeht.