+ Peking: Coronavirus fordert weitere Opfer
+ Kabul: Soldaten getötet
+ Menden: Vermisste tot gefunden
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Peking - mikeXmedia -
Durch das neue Coronavirus sind bislang mehr Menschen ums Leben gekommen, als durch die Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Das geht aus Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörde hervor. Die Zahl der Todesopfer lag damals bei über 770 Personen, inzwischen gibt es fast 1000 Menschen, die durch das Coronavirus starben. In China gibt es unterdessen fast 40.000 bestätigte Infektionsfälle. Auch in anderen Teilen der Welt steigen die Infektions- und Opferzahlen an, bei weitem aber nicht so dramatisch wie bislang im Ursprungsland China.

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Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Einsatz im Osten Afghanistans sind zwei US-Soldaten getötet worden. Sechs weitere wurden verletzt, wie vom US-Militär in dem Land weiter mitgeteilt wurde. Ein bislang unbekannter Angreifer in afghanischer Uniform hatte mit einer automatischen Waffe das Feuer auf die Soldaten eröffnet. Auch afghanische Soldaten kamen bei dem Angriff ums Leben.

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Menden - mikeXmedia -
Gut eine Woche nach dem Verschwinden einer Zehnjährigen aus Menden in Nordrhein-Westfalen ist die Leiche des Mädchens entdeckt worden. Der leblose Körper wurde an einem Wehr an der Ruhr gefunden. Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse über die Todesursache. Das Mädchen war am Wochenende in einem unbeobachteten Moment barfuß und nur im Schlafanzug aus der elterlichen Wohnung gelaufen. Es wird vermutet, dass sie in einen Fluss fiel, der unmittelbar am Haus der Familie entlangführt. Nach dem Kind war tagelang erfolglos gesucht worden.