+ Peking: Weitere Personalkonsequenzen
+ Düsseldorf: Deutschland hinkt beim Mindestlohn hinterher
+ Berlin: Diäten könnten auf über 10.300 Euro steigen
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
In China sind nach dem Corona-Ausbruch weitere Personalkonsequenzen gezogen worden. Dem Staatssender CCTV zufolge, wurde der Parteisekretär der besonders schwer betroffenen Provins Hubei abgelöst. Die Nachfolge tritt der bisherige Bürgermeister von Shanghai an. Am Dienstag sind die Chefs der Gesundheitskommission entlassen worden. China war zuletzt heftig für Untätigkeit und langsame Reaktion der Behörden auf den Ausbruch kritisiert worden. Die Auswirkungen des Virus waren auch in Deutschland zu spüren. So sanken am Frankfurter Flughafen die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozent auf 4,6 Millionen. Ein Grund dafür war der eingeschränkte Luftverkehr von und nach China.

# # #

Düsseldorf - mikeXmedia -
Deutschland hinkt beim Mindestlohn anderen EU-Ländern deutlich hinterher. Das geht aus einer internationalen Vergleichsstudie hervor. Demnach stiegen die Mindeslöhne in der EU um 4,4 Prozent, in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum nur um 0,3 Prozent. Anfang 2015 wurde der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde eingeführt. Zum Beginn des Jahres wurde er auf 9,35 Euro angehoben.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Im Juli könnten die Diäten der Bundestagsabgeordneten um 2,6 Prozent auf über 10.300 Euro angehoben werden. Das geht aus dem Bericht einer Boulevardzeitung hervor. Maßgeblich für die Erhöhung ist der Nominallohnindex, der im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent gestiegen ist. Bis zum 31. März müssen die endgültigen Werte an Bundestagspräsident Schäuble gemeldet werden.