+ Kopenhagen: Hohe Lärmbelastungen in der EU
+ Wien: Corona wirkt sich immer weiter aus
+ Berlin: Schäuble fordert mehr Einsatz gegen rechte Gewalt
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Wie aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hervorgeht, ist jeder fünfte Bürger in der EU gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt. Größter Verursacher bleibt dabei tagsüber und nachts der Straßenverkehr. Rund 113 Millionen Menschen in Europa müssen dauerhaft mit einer Lärmbelastung von über 55 Dezibel klarkommen. 22 Millionen Menschen sind immerhin noch von einem ungesunden Lärmpegel durch Flugzeuge, Züge und Industrielärm betroffen. 55 Dezibel entsprechen etwa der Lautstärke eines Gesprächs, ein startendes Flugzeug erreicht etwa 130 Dezibel.

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Wien - mikeXmedia -
Das Coronavirus wirkt sich nicht nur auf das öffentliche Leben in vielen Ländern, sondern auch auf zahlreiche Branchen und Industriezweige aus. Betroffen sind etwa die Ölproduktion oder große Unternehmen, deren Fertigung ins Stocken gerät. Geschlossene Läden in China drücken zudem auf die Umsätze von Textilherstellern und Co. In Italien und andernorts wurden Schulen, Theater, Kinos und Behörden geschlossen. In Deutschland werden mehr und mehr Großveranstaltungen abgesagt oder verschoben. Zuvor hatte schon die Schweiz mit ähnlichen Maßnahmen auf die Ausbreitung des Coronavirus reagiert.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Staat muss mehr zur Bekämpfung des rechten Terrors tun, so eine Forderung von Bundestagspräsident Schäuble. Der Anschlag von Hanau mit zehn Todesopfern verlange vor allem Aufrichtigkeit, so der CDU-Politiker. Der Staat müsse sich eingestehen, dass die rechtsextreme Gefahr zu lange unterschätzt wurde. Weiter sprach Schäuble bei der langen Spur mörderischer Übergriffe von Einzeltätern und Gruppen quer durch Deutschland, von Terrorismus.