+ Genf: Kaum Fortschritte gegen Tuberkulose
+ Rom: Weiterhin viele Infektions- und Todeszahlen
+ Berlin: Handwerk mahnt schnelle Hilfen an
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat vor dem Hintergrund des Welttuberkulosetags mitgeteilt, die Krankheit bis zum Jahr 2030 besiegen zu wollen. Zehn Jahre vor diesem Ziel bekommen jedoch nur wenige Menschen, die es bräuchten, vorbeugend lebensrettende Medikamente. Bei einem Tuberkulosegipfel 2018 hatten die Regierungen der Welt jedoch versprochen, bis 2022 mindestens 30 Millionen Menschen vorbeugend zu behandeln. Unter den Erkrankten gibt es weltweit auch vier Millionen Kinder, so die Weltgesundheitsorganisation weiter.
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Rom - mikeXmedia -
Weltweit gehen die Staaten und Länder mit drastischen Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus vor, die Infizierten- und Todeszahlen steigen jedoch weiter. Aktuell gibt es mehr als 362.000 Infizierte. Covid19 forderte bislang rund 16.000 Menschenleben. Die Infektions- und Todeszahlen haben sich derweil von Asien nach Europa verlagert. Besonders betroffen sind europäische Staaten. In China wurden bereits erste Lockerungen von Ausgangsbeschränkungen in Aussicht gestellt.
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Berlin - mikeXmedia -
In der Coronakrise hat Handwerkspräsident Wollseifer schnelle Hilfen bis zum Monatsende gefordert. Für viele Betriebe wird die Luft immer dünner, einige stehen bereits vor der Pleite. Wenn es nicht gelingt, dass Gelder und Zuschüsse noch vor Ablauf des Monats bei den Betrieben ankommen, droht das Aus. Man befinde sich in einem Wettlauf gegen die Zeit, das Hilfsunterfangen der Bundesregierung drohe zu scheitern. Laut Wollseifer geht es um nicht weniger als die weitere Existenz und den Fortbestand Tausender Betriebe und Arbeitsplätze.