+ New York: Guterres warnt vor Zunahme von häuslicher Gewalt
+ London: Johnson geht es den Umständen entsprechend gut
+ Berlin: Weitere Hilfen für den Mittelstand
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New York - mikeXmedia -
Im Internet hat UN-Generalsekretär während der Coronakrise vor einer „schrecklichen Zunahme“ häuslicher Gewalt gewarnt. Er rief die Regierungen weltweit dazu auf, dagegen entsprechend vorzugehen. Ausgangssperren und Quarantänen seien bei der Bekämpfung der Pandemie entscheidend, aber sie können Frauen mit Partnern, die sich missbrauchen, einsperren. So seien viele Mädchen und Frauen dort am meisten bedroht, wo sie am sichersten sein sollten: bei sich zuhause, so Guterres weiter.
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London - mikeXmedia -
Dem britischen Premierminister Johnson geht es den Umständen entsprechend gut. Auf Anraten eines Arztes wurde er wegen seiner Corona-Infektion ins Krankenhaus gebracht. Dort sollte der 55-jährige Premierminister genau untersucht werden. In den vergangenen Tagen hatte Johnson trotz seiner Erkrankung seine Amtsgeschäfte in der Quarantäne in der Downing Street weiter wahrgenommen. In Videos schien er erschöpft zu sein und abgenommen zu haben.
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Berlin - mikeXmedia -
In der Coronakrise will die Bundesregierung weitere Hilfen für den Mittelstand beschließen. Dazu soll vom Kabinett ein zusätzliches Kreditprogramm verabschiedet werden. Damit sollen Pleitewellen verhindert und Jobs erhalten werden.