+ Berlin: Dehoga sieht besseren Inlandstourismus
+ Berlin: Zahl der Fahrgäste soll verdoppelt werden
+ Frankfurt/Main: Bargeld steht weiterhin hoch im Kurs
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Berlin - mikeXmedia -
Wie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband mitgeteilt hat, ist der Deutschlandtourismus durch die Corona-Krise verstärkt worden. So entdecken die Bürger ihr Heimatland neu. Viele die sonst Auslandsurlaub gemacht hätten, besuchen nun deutsche Städte und Regionen. Die Hotels und Gaststätten bekommen davon allerdings nur wenig zu spüren. Vielen Unternehmen geht es durch die Corona-Krise weiterhin schlecht. Jeder dritte der rund 70.000 Branchenbetriebe steht vor dem Aus. Im Schnitt wurden bislang rund 30 bis 40 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet, so der DeHoGa weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Bis 2030 soll die Zahl der Fahrgäste im Bahnverkehr verdoppelt werden. Der Bund und die Verkehrsunternehmen investieren unter anderem auch deswegen Milliarden in den Ausbau und den Erhalt des Netzes und in neue Züge. Im Blick haben die beteiligten Seiten dabei den Zug-, Bus-, Fern- und Regionalverkehr und die klimafreundliche Verkehrswende.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nur Bares ist wahres. Trotz digitaler Bezahlsysteme hängen viele Bürger immer noch an Scheinen und Münzen. Einer aktuellen Umfrage zufolge haben sie im Schnitt 107 Euro im Geldbeutel. Zuhause verfügen die Deutschen im Schnitt über rund 1300 Euro. Wie aus der Umfrage weiter hervorgeht, wird das Geld vor allem wegen der Niedrigzinsen zu hause gehortet und nicht auf der Bank. Bargeld ist immer noch gängiges Zahlungsmittel und funktioniert vor allem bei Technikversagen.