+ Beitrut: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Frankfurt/Main: Geständnis vor Gericht
+ Berlin: NRW will 150 Euro Bußgeld für Maskenverstöße
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
In Beirut ist die Zahl der Todesopfer nach der verheerenden Explosion im Hafen inzwischen über 100 Menschen gestiegen. Fast 4000 Menschen wurden verletzt, wie das libanesische Rote Kreuz meldete. Die Ursache der gewaltigen Explosion ist unterdessen weiter unklar. Es könnte sich um eine Detonation von gut 2700 Tonnen Ammoniumnitrat gehandelt haben, dass im Hafen jahrelang ohne ausreichende Sicherung gelagert wurde. Hinweise auf einen politischen Hintergrund oder einen Anschlag gibt es noch nicht. US-Präsident Trump sprach unterdessen von einer Bombe und berief sich dabei auf aktuelle Erkenntnisse entsprechender US-Kreise.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der im Lübcke-Prozess angeklagte Haupttäter hat die Ermordung des Kassler Regierungspräsidenten erstmals vor Gericht gestanden. Er teile mit, dass er den tödlichen Schuss auf den CDU-Politiker abgegeben haben. Der 46-jährige hatte schon zuvor ein Geständnis abgegeben, dass von ihm aber kurze Zeit später zurückgezogen wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
In Nordrhein-Westfalen drohen künftig bis zu 150 Euro Bußgeld, wenn im ÖPNV gegen die Maskenpflicht verstoßen wird. Das hat NRW-Verkehrsminister Wüst in einem Zeitungsinterview mitgeteilt. Es sei ganz klar: Wer ohne Maske unterwegs ist und erwischt wird, muss an der nächsten Haltestelle aussteigen und bezahlen. Die 150 Euro sollen bereits beim ersten Verstoß fällig sein.