+ Christchurch: Lebenslänglich für Attentäter
+ Berlin: Regierung greift wieder härter durch
+ Berlin: Verbot von Großdemo sorgt für Streit
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Christchurch - mikeXmedia -
Der Attentäter von Christchurch ist zu Lebenslänglich verurteilt worden. Der 29-jährige Rechtsextremist wird damit keine Möglichkeit auf frühzeitige Entlassung haben. Der Prozess war nach vier Tagen Verhandlung zu Ende gegangen. Der 29-jährige Täter hatte vor eineinhalb Jahren einen Anschlag auf zwei Moscheen verübt. Dabei kamen über 50 Menschen ums Leben, ebenso viele wurden verletzt.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung greift in der Corona-Krise wieder härter durch. Die Bußgelder bei Masken-Verstößen sollen einheitlich auf mindestens 50 Euro angehoben werden, so Bundeskanzlerin Merkel. Feiern im privaten Bereich will sie auf 25 Personen beschränken. Großveranstaltungen, Volksfeste und Sportevents, Konzerte und Schützenfeste wird es bis zum Jahresende nicht mehr geben. Die kostenlosen Corona-Test für Reiserückkehrer werden zum 15. September beendet. Wer danach aus Risikogebieten zurückkehrt, hat sich wieder unverzüglich in eine 14-tägige Quarantäne zu begeben.

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Berlin - mikeXmedia -
Im Streit um das Verbot der geplanten Großdemonstration in Berlin am Samstag hat Innensenator Geisel sein Vorgehen verteidigt. Ziel der Demonstrationen sei es, gegen den Infektionsschutz zu verstoßen, behauptete Geisel. Deswegen seit das Grundrecht auf Unversehrtheit des Lebens höher zu werten als das auf Versammlungsfreiheit, so der Berliner Innensenator weiter. Der Veranstalter kündigte an, rechtlich gegen das Verbot vorgehen zu wollen.