+ Mandalay: Erstes Todesopfer bei Protesten
+ Berlin: RKI warnt vor erneut steigenden Infektionen
+ Washington: Persevarance erfolgreich auf dem Mars gelandet
+ Weitere Meldungen des Tages

Mandalay - mikeXmedia -
Bei den Protesten in Myanmar gegen den Militärputsch hat es ein erstes Todesopfer gegeben. Eine Demonstrantin ist angeschossen worden uns später ihren schweren Kopfverletzungen erlegen. Die 20-jährige Studentin hatte sich bereits am 9. Februar an Protesten beteiligt und hinter einem Bus Schutz vor Wasserwerfern gesucht. Dabei wurde sie von einer Kugel am Kopf getroffen

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Berlin - mikeXmedia -
Das Robert-Koch-Institut hat am Morgen bei der Vorstellung der aktuellen Zahlen ein schwarzes Bild gezeichnet. Laut RKI-Chef Wieler könnte es in den kommenden Wochen mehr Corona-Ausbrüche geben. Man stehe möglicherweise erneut an einem Wendepunkt, der rückläufige Trend setzt sich offenbar nicht weiter fort. Die Fallzahlen stagnieren, das Niveau sei aber zu hoch, so Wieler weiter. Derzeit sorgt man sich insbesondere vor der britischen Virusvariante. Der Anteil steige rasant. Laut Wieler sind jüngere Menschen, junge Erwachsene und Kinder anfälliger dafür.
Mutationen werden unterdessen immer häufiger auch aus anderen Ländern weltweit gemeldet. Aus medizinischer Sicht ist es jedoch nicht ungewöhnlich, dass sich Viren verändern und mutieren.

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Washington - mikeXmedia -
Erfolg für die Nasa. Der Mars-Rover Persevarance ist erfolgreich auf unserem Nachbarplaneten gelandet. Der Roboter war im vergangenen Juli vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus gestartet und gestern Abend auf der Oberfläche des Mars gelandet. Dort soll er nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens suchen.