+ Kabul: Heftige Gefechte in Afghanistan
+ Yangon: Gewalt hält weiter an
+ Berlin: Beratungen zur Landwirtschaft
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
Afghanistan wird inmitten der Versuche zu einer Lösung des Konflikts auf diplomatischer Ebne von einer Welle der Gewalt erschüttert. Innerhalb von 24 Stunden war es in acht Provinzen zu mindestens 21 Todesopfern gekommen. Dutzende Menschen wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Die militant-islamistischen Taliban bestritten eine Beteiligung an den Vorfällen.

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Yangon - mikeXmedia -
Die Gewalt hält auch in Myanmar weiter an. Bei den landesweiten Protesten gegen den Militärputsch sind bislang fast 200 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen wurden beim Vorgehen der Polizei und des Militärs gegen die Demonstranten verletzt. Die Menschen versuchten sich mit selbstgebauten Barrikaden gegen die Einsatzkräfte zu schützen. So berichtete ein 33-jähriger, man versuche die Stadtviertel zu schützen, wenn man sich nicht verteidigen könne, dann werden sie in unsere Straßen kommen und uns töten. Seit Wochen spitzen sich die Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Militär in Myanmar weiter zu.

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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und ein Gremium befassen sich mitten im Streit um Neuregelungen bei den EU-Agrarhilfen in Milliardenhöhe über die generelle Zukunft der deutschen Landwirtschaft. Die Sitzung wurde nicht öffentlich und als Online-Diskussion durchgeführt. Bis zum Sommer soll das vom Kabinett eingesetzte Gremium eine Lösung zur künftigen Ausrichtung der Landwirtschaft finden und entsprechende Empfehlungen vorlegen.