+ Berlin: Whistleblowergesetz zieht sich hin
+ Berlin: Querdenker unter Beobachtung
+ Berlin: Bahn investiert weiter
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland müssen Hinweisgeber, die Missstände in Unternehmen aufdecken, weiter auf besseren Schutz warten. Die Gespräche zwischen der Union und der SPD zu einer entsprechenden Gesetzesreform sind gescheitert. Ein wichtiger Schritt für mehr Integrität in der Wirtschaft wurde durch die Union verhindert, kritisierte Justizministerin Lambrecht. Dies zeige, wie wenig die Union aus Skandalen gelernt habe. Von einem Unionsabgeordneten wurde betont, dass die Union den Schutz von Whistleblowern jedoch wolle.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie das Innenministerium in Berlin mitgeteilt hat, werden Personen und Gruppen innerhalb der Querdenker-Bewegung durch den Verfassungsschutz beobachtet. Damit dürfen jetzt etwa bundesweit Daten zu bestimmten Personen aus der Szene gesammelt werden. Die Behörde befürchtet insgesamt, dass die Verschwörungstheorien, die im Zuge der Pandemie verbreitet wurden, auch nach dem Ende nicht ganz verschwinden werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bahn investiert weiter. Entlang der Strecken soll der Lärmschutz verbessert werden. Schon im vergangenen Jahr wurden sämtliche Gütterwaggons auf neue Bremssysteme umgerüstet, was die Flotte insgesamt leiser machen soll. Jetzt folgen die Lokomotiven, so die Güterzüge der DB-Cargo und die Streckenlokomotiven. Sie sollen bis 2025 vollständig umgerüstet sein, so der Konzern in seinem aktuellen Lärmschutzbericht.